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Männerpflege Kamm und Bürste für das Männerhaar: Tipps
Kamm und Bürste sind unverzichtbare Hilfsmittel für alle Männer, die ihre Haare in Form bringen wollen. Beide Instrumente sind für unterschiedliche Einsatzzwecke besonders gut geeignet.
Die lange Geschichte des Kamms
Kamm und Bürste sind heute beim Styling vor dem Spiegel unverzichtbar. Die Bürsten, die Borsten aus Tierhaaren oder Kunststoff enthalten, scheinen eine relativ neue Erfindung zu sein. Über die Entstehungsgeschichte ist nur wenig bekannt. Vom Kamm weiß man hingegen, dass er schon seit sehr langer Zeit verwandt wird. Es gilt als eines der ältesten Werkzeuge überhaupt, die der Mensch für die Pflege seines Körpers nutzte. In früheren Jahrhunderten handelte es sich bei den Kämmen übrigens häufig um große Fischgräten. Ein Kamm, den Sie heute in der Drogerie bekommen, besteht in der Regel aus Kunststoff. (Männer: Die besten Tipps zur Haarpflege)
Kamm oder Bürste
Wenn Männer ihre Haare frisieren wollen, müssen sie sich zwischen Kamm und Bürste entscheiden. Beide haben jeweils eigene Vorzüge und besondere Talente. Vor allem bei sehr glattem Haar ist der Kamm häufig die beste Wahl. Es gibt ihn mit unterschiedlichen Abständen. Besonders feine Kämme können sich in welligem oder lockigem Haar verfangen. Hier sollten Männer besser zur Bürste greifen. Auch wenn die Haare eher kurz sind, können Sie sie mit einer Bürste viel besser in Form bringen als mit einem Kamm. (Haarpflege: Wie Männer lockiges Haar bändigen)
Tipps für den Umgang mit Kamm und Bürste
Kamm und Bürste brauchen eine regelmäßige Pflege. Vor allem sollten Sie Haare, die zwischen den Zacken beziehungsweise den Borsten hängen geblieben sind, entfernen. Das sieht nicht nur schöner aus, sondern ist auch ein Beitrag zu gesundem Haar. Denn die Haarreste können zu einer Brutstätte für Keime und Bakterien werden. Beim Kauf von Kamm und Bürste sollten Männer auf Qualität achten, wenn sie ihren Haaren etwas Gutes tun wollen. So ist zum Beispiel ein Kamm aus Holz oder Hartgummi besser geeignet als ein Plastikmodell.
