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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Mode & Beauty Nietnägel: Vorbeugen und behandeln
Wer Nietnägeln vorbeugen und sie behandeln möchten, geht in der Regel direkt zur professionellen Maniküre. Doch die Schönheitsbehandlung ist nicht unbedingt notwendig, um das Aufplatzen der Haut im unmittelbaren Umfeld des Nagels zu verhindern.
Wie entstehen Nietnägel, und wie kann man vorbeugen
Grundsätzlich müssen Sie wissen, dass der Fingernagel bis zu einem gewissen Punkt mit der Haut des Fingers verwachsen ist. Je weiter er herauswächst, desto mehr löst er sich aber von der Haut ab. Dieser Prozess vollzieht sich allerdings nicht immer so mühelos, wie es scheint. Oft zieht der Nagel die Haut mit, wodurch Risse in der Hornhaut entstehen, die schmerzen, ungepflegt aussehen können und rau sind. Um das Problem der Nietnägel richtig zu behandeln, können Sie verschiedene Methoden nutzen.
Nietnägel richtig behandeln und vorbeugen
Ein empfehlenswerter Tipp ist es, die Nagelhaut mehrmals in der Woche leicht zurückzuschieben. Diese Methode ist nicht allzu schwer und Sie können sie neben Ihren gewohnten Tätigkeiten anwenden. Unbedingt sollten Sie vorsichtig bei der Behandlung sein, da das Nagelbett sehr empfindlich ist und sich sehr schnell auf Dauer verletzt. Praktisch sind die im Handel erhältlichen Nagelhautschieber aus Gummi, welche der Haut schonend die entstehende Spannung nehmen.
Schieber aus Metall verwenden
Bei sehr robuster Haut sollten Sie eventuell auch andere Schieber aus Metall nutzen, da die Gummigeräte manchmal nicht ideal sind, um die Haut zu lösen. Wenn Sie Schwierigkeiten damit haben, die Haut zu lösen, dann sollten Sie die Finger kurz in Wasser einweichen oder mit einer Handcreme behandeln. Das macht Ihre Hände geschmeidig, und Sie können die Haut leicht verschieben.