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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Wenn die Luft raus ist Mit Partnermassagen die Beziehung aufpeppen
In jeder Beziehung hat man manchmal das Gefühl, dass die Luft raus ist. Doch mit kleinen Aufmerksamkeiten, wie Partnermassagen und entspanntem Miteinander kann das Feuer neu entfacht werden. Man braucht nur ein bisschen Mut und einen passenden Moment. Was sollte bei einer Partnermassage beachtet werden?
Die Partnermassage besser kennenlernen
Wer im Massieren nicht sonderlich geübt ist, der kann in verschiedenen Kursen die Grundtechniken der Massage erlernen. Doch wer den eigenen Partner ein wenig verwöhnen und auf eine ganz besondere Weise verführen möchte, der geht grundsätzlich nach seiner Intuition und dem eigenen Gefühl.
Die Berührungen untereinander sind ja bereits ein vertrautes Gefühl, so muss man sich nicht für kleine Experimente schämen, die dem Liebsten oder der Liebsten an gewissen Stellen unangenehm erscheinen. Im Gegenteil, der Partner kann hier sogar helfen und mitteilen, was ihm gefällt und was nicht. Dabei ist alles erlaubt: Vom sanften Abstreifen über behutsames Kneten bis zum kräftigen Massieren, der Beziehung und auch der Seele wird das neue Miteinander in jedem Fall gut tun.
Partnermassagen in ganz entspannter Atmosphäre
Der Zeitpunkt der Massage sollte sorgfältig gewählt werden. Steht derzeit besonders viel Stress im Raum, so wird sich kaum ein entspannter Moment finden. Andererseits könnte genau dieser Stress auch der Grund sein, warum die Beziehung eher einem Nebeneinander statt einem Miteinander gleicht.
Wer seinen Freund oder seine Freundin gut kennt, der weiß genau, wann der richtige Zeitpunkt ist und kann mit einem netten Abendessen, brennenden Kerzen und sanfter Musik im Hintergrund den Partner langsam an das heranführen, was ihn gleich erwartet: eine entspannende und erotisierende Massage am ganzen Körper.