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So gelingt eine Hühnerbrühe für kranke Katzen


Gegen Bauchschmerzen
So gelingt eine Hühnerbrühe für kranke Katzen

Wenn die kranke Katze den Napf links liegen lässt, hilft manchmal ein Gericht, dem sie nicht widerstehen kann: Hühnerbrühe. Tierhalter sollten dabei allerdings auf eine Sache achten.

17.03.2020|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn
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Katzen mit Bauchweh und Verdauungsschmerzen wollen meist weder fressen noch trinken. Um den Stubentiger trotzdem wieder aufzupäppeln, empfiehlt die Zeitschrift "Ein Herz für Tiere" (Ausgabe 03/2020) eine gesunde Hühnerbrühe.

Kranke Katzen: Tiere mit Bauchweh und Verdauungsschmerzen wollen meist weder fressen noch trinken.Vergrößern des Bildes
Kranke Katzen: Tiere mit Bauchweh und Verdauungsschmerzen wollen meist weder fressen noch trinken. (Quelle: infinityyy/getty-images-bilder)

Brühe selber kochen

Dabei sollte man allerdings auf keinen Fall auf Fertigbrühe zurückgreifen, da sie zu viel Salz und Gewürze enthält. Stattdessen kaufen sich Katzenhalter ein Bio-Suppenhuhn und zerteilen es.

Die fleischigen Knochen kommen laut Zeitschrift in einen Topf und werden mit rund 1,5 Liter Wasser bedeckt. Zusammen mit einer grob zerkleinerten Bio-Möhre und einem Teelöffel Bio-Apfelessig wird alles aufgekocht und dann zwei Stunden auf niedriger Stufe gegart.

Schließlich lässt man die Brühe abkühlen, entsorgt Knochen und Möhre. Nun kann die Brühe portionsweise gefüttert und je nach Bedarf auch eingefroren werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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