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Urlaub - Tipps für die Betreuung der Katze zu Hause


Katzensitter für Miezi
So fühlt sich Ihre Katze in Ihrem Urlaub wohl

Wenn Sie verreisen, bleibt Ihre Katze am besten in ihrer gewohnten Umgebung. Für die Betreuung zu Hause engagieren Sie einen Katzensitter. Er füttert das Tier, streichelt es und säubert das Katzenklo.

Aktualisiert am 18.07.2017|Lesedauer: 2 Min.
ac (CF)
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Urlaubszeit: Die Katze will nicht verreisen

Viele Menschen verreisen gerne, weil sie von Zeit zu Zeit einen Tapetenwechsel brauchen. Katzen ticken da ganz anders: Sie mögen keine Veränderungen. Und eine Fahrt in den Urlaub bedeutet für das Tier puren Stress. Sie sollten es also am besten zu Hause lassen. Sind Sie nur übers Wochenende weg, können Sie genügend Futter bereitstellen und die Katze sich selbst überlassen. Sobald Ihre Abwesenheit länger als zwei Tage dauert, sollten Sie jedoch für eine Betreuung zu Hause sorgen.

BabykatzeVergrößern des Bildes
Für Ihren Katzensitter solten Sie alles Wichtige aufschreiben, damit sich Ihr Haustier wohl fühl. (Symbolbild) (Quelle: koldunova/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Einen Katzensitter finden

Menschen, die vorübergehend auf fremde Haustiere aufpassen, heißen Katzensitter. Es sollte sich um eine Person handeln, der Sie vertrauen können und die sich mit der Pflege von Stubentigern auskennt. Die Hauptaufgaben sind das Füttern und die Reinigung des Klos. Außerdem sollte der Katzensitter das Tier streicheln, mit ihm spielen und es ein wenig beschäftigen. Geeignete Personen finden Sie oft in Ihrem Freundeskreis oder in der Familie. Alternativ können Sie sich auch an einen Tiersitterverein wenden.

Absprachen mit Katzensitter am besten aufschreiben

Worauf Katzenbesitzer bei der Übergabe achten sollten:

  • Alles schriftlich festhalten: Abmachungen mit dem Tiersitter sollten Halter aufschreiben. Wichtig ist auch die Frage, ob der Aufpasser haftbar gemacht werden kann, falls die Katze krank wird oder einen Unfall hat.
  • Verhalten im Notfall: Katzenhalter kennen ihr Tier am besten. Sie vereinbaren daher idealerweise, dass der Katzensitter sie im Notfall kontaktiert. So können sie wichtige Tipps geben.
  • Nummern hinterlegen: Halter hinterlassen sicherheitshalber nicht nur die eigenen Kontaktdaten, sondern auch die eines Freundes oder von jemandem aus der Familie, der die Katze kennt. Ein Muss ist auch, die Nummern des Tierarztes und des tierärztlichen Notdienstes gut sichtbar zu hinterlegen.
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