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Tierfotografie: Tipps für Porträts vom Haustier


Tierfotografie: Tipps für Porträts vom Haustier

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Hund beim Schach
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Das Spiel mit dem Blickwinkel: Besondere Perspektiven führen oft zu interessanten Ergebnissen. Legen Sie sich dafür zum Beispiel einfach mal auf den Boden.

Auge eines Hundes
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Auch Detailaufnahmen, die nur ein Auge oder den wedelnden Schwanz zeigen, haben einen ganz besonderen Reiz.

Octon degus in einem Rad
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Vor allem bei kleinen Tieren wirkt ein Porträt besonders gut, wenn man sich auf Augenhöhe des Fotomodells begibt.

Hund mit Plastikente
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Haben Hund oder Katze gerade keine Lust darauf, in die gewünschte Richtung zu schauen oder zu laufen, dann können Sie mit einem quietschenden Ball oder Gummitier seine Aufmerksamkeit wecken.

Hund im Garten
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Findet auf einem Bild nur wenig Bewegung statt, sollten Sie bei Ihrer Kamera eine große Blende einstellen. Sie lässt den Hintergrund unscharf werden und macht ihn so angenehm ruhig.

Meerschweinchen im Gras
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Raus in die Natur, heißt es, wenn Sie Ihr Tier draußen fotografieren wollen. Denn im Grünen machen Vierbeiner einfach die bessere Figur als vor Häuserfassaden oder zwischen Mülleimern – und sie können sich frei und ungestört bewegen.

Sheltie schläft
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Ab ins Körbchen: Möchte man Hund oder Katze in geschlossenen Räumen fotografieren, eigenen sich besonders gut Orte, an denen sich das Tier wohlfühlt und wo es eine räumliche Begrenzung gibt – wie ein Körbchen oder eine Decke.

Katze spielt mit Seifenblasen
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Bewegungen einfrieren: Wollen Sie ein Tier in Aktion aufzunehmen, sollten Sie eine Belichtungszeit über 1/250 Sekunden wählen und den kontinuierlichen Autofokus (AF.C) einschalten, der den Schärfebereich automatisch nachjustiert.




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