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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Geschenkideen Die eigene Mutter verwöhnen: Tipps für den Muttertag
Am Muttertag sollten die Kinder des Hauses Ihre Mutter verwöhnen – und zwar nach allen Regeln der Kunst. Wie die folgenden Tipps beweisen, muss ein solches Unterfangen keinesfalls viel Geld kosten.
Wichtigster Tipp: Auf die Geste kommt es an
Während an Valentinstag und Weihnachten Blumen, Parfüm und Feinkost für Hunderte Euro über die Ladentheke gehen, kommt es beim Muttertag eher auf kleine Gesten mit einer möglichst persönlichen Prägung an. Wenn die Mutter sich im Alltag für das Wohl der Familie aufopfert, sollte sie an diesem Tag ganz und gar die Füße hochlegen dürfen.
Wenn Kinder ihre Mutter verwöhnen möchten, nehmen sie ihr also einfach die vielen alltäglichen Aufgaben ab – angefangen bei der Zubereitung des Frühstücks bis hin zu den Supermarktbesorgungen. (Was sich Mütter wirklich wünschen)
Mutter verwöhnen und unterhalten
Währenddessen darf sich Mama endlich den Dingen zuwenden, die sie aufgrund ihrer Verpflichtungen im Beruf und im Haushalt schon ewig auf die lange Bank geschoben hat. Eine witzige Alternative ist das Ausstellen von Gutscheinen, die die Mutter am Morgen des Muttertags am Bett überreicht bekommt. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Ein Bezug zum Alltag ergibt dabei Sinn: So bieten sich Gutscheine für Hausarbeiten an, wenn die Mutter sonst allein dafür verantwortlich ist.
Noch besser wirken besondere Extras wie Freikarten für eine Massage, Frühstück im Bett oder eine Einladung zum Essen. Tipp: Wer die Spannung auf die Spitze treiben möchte, versteckt die Gutscheine im gesamten Haus und spielt mit Mama eine Art Schnitzeljagd. Nicht nur aus der Hand von kleinen Kindern zeigt auch Selbstgebasteltes oder ein selbstgeschriebenes Gedicht große Wirkung. (Muttertag vergessen: Was kann ich tun?)