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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Essen & Trinken Wie man Pfannen richtig pflegt
Nicht jede Pfanne darf in die Spülmaschine, denn: Durch Fehler bei der Reinigung, Lagerung und im Gebrauch können Pfannen schnell alt aussehen. Wir sagen Ihnen, wie der Küchenhelfer nicht zerkratzt und seine Beschichtung erhalten bleibt: 10 Küchentipps für die richtige Pfannenpflege.
Nicht mit kaltem Wasser abschrecken
Noch heiße Pfannen sollten Sie nie direkt mit kaltem Wasser befüllen. Der starke Temperaturunterschied lässt nicht nur das Fett spritzen, der ganze Pfannenboden kann sich dadurch sogar verziehen oder wölben.
Pfannen besser per Hand waschen
Auch wenn es schneller geht, sollten die meisten Pfannen nach Gebrauch nicht in der Spülmaschine landen. Ausnahme sind die Edelstahlvarianten, die relativ pflegeleicht sind und denen auch Spülmaschinen nichts anhaben können. Bei starken Rückständen sollten Sie die Pfanne jedoch vorher einweichen. Sollte es zu Verfärbungen kommen, können diese mit Metallputzmitteln oder Essiglösungen entfernt werden. Generell sind diese weder für die Gesundheit gefährlich, noch schaden sie der Lebensdauer der Edelstahlpfanne.
Pfannenwender aus Kunststoff können sich verformen
In Sachen Pfannenwender ist Edelstahl ebenfalls das robusteste Material, so dass alle Modelle verwendet werden können. Beim Kochen mit versiegelten Pfannen sollten Sie Pfannenwender aus Holz oder Kunststoff wählen, damit sie nicht zerkratzen. Auf Plastikwender müssen Sie bei Pfannen aus Gusseisen oder Eisen verzichten, da diese so heiß werden, dass der Kunststoff sich verformen kann.
Zerkratzte Pfannen sind nicht giftig
Viele sind sich unsicher, ob sie zerkratzte Teflonpfannen weiter verwenden sollen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung ist die abblätternde Beschichtung für den Körper nicht giftig. Gelangt diese durch das Essen in den Körper, wird sie ohne Rückstände wieder ausgeschieden.