Reisen Spektaktuläre Stürze beim Gaucho-Rodeo in Uruguay
Schmerzhafte Stürze vom Pferd sind hier garantiert: Das imposante Rodeo beim Gaucho-Contest in Uruguay ist nur etwas für echte Cowboys. Unsere Foto-Show zeigt, wie halsbrecherisch es bei dem Event zugeht.
Beim jährlichen Gaucho-Festival in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo ermitteln Männer aus Südamerika in mehreren Disziplinen den besten Reiter unter sich. Hauptattraktion der beliebten Veranstaltung ist das gefährliche Rodeo-Reiten.
Stürze können lebensgefährlich sein
Wie die Internetseite des TV-Senders "Telesur" erklärt, riskieren die Männer Knochenbrüche und sogar ihr Leben bei dem Versuch, möglichst lange auf den wilden und zum Reiten eigentlich ungeeigneten Pferden zu verharren. Es seien aber insbesondere die spektakulären Stürze, die das Publikum begeistern.
Als Gauchos gelten in Südamerika vorwiegend Nachkommen von iberischen Einwanderern und Indigenas. Sie betreiben Viehzucht in den Pampas. >>
Dem Bericht zufolge verehren Argentinien und Uruguay ihre sogenannten Gauchos als Nationalsymbole in Legenden und literarischen Werken. Sie gelten als wichtiger Bestandteil der regionalen Tradition.
Harte Kerle - romantische Lieder
Neben ihren Fertigkeiten als Reiter zeigen die Gauchos in Montevideo auch ihr Können mit dem Lasso. Zudem präsentieren sich die Wettstreiter von ihrer poetischen Seite: Beim Payodores-Wettbewerb müssen die Teilnehmer das Leben der Gauchos in romantischen Liedern verklären.
In unserer Foto-Show konzentrieren wir uns jedoch auf die atemberaubendsten Szenen vom Rodeo.