Katastrophale Ergebnisse So schlecht schneiden Akku-Staubsauger im Test ab

Achtmal die Note fünf und nur zweimal die Note drei: So schlecht schneidet eine Stichprobe Akku-Staubsauger in einem aktuellen Produkttest der Stiftung Warentest ab.
Die meisten Geräte erreichten nur eine mangelhafte Leistung, berichtet die Stiftung in ihrer Zeitschrift "test" (Ausgabe 2/2018). So habe der Akkusauger mit der schwächsten Staubaufnahme nur 22 Prozent des Staubs vom Testteppich aufgenommen – und zwar unter Optimalbedingungen.
Ist die Staubbox schon zu einem Viertel gefüllt und die Leistung minimal, seien bei zwei Produkten sogar nur zehn und sechs Prozent drin gewesen.
Auch die teuren Akku-Staubsauger sind nicht optimal
Die beiden etwas besseren Produkte waren die teuersten im Test (Athelet Ultimate BBH73260K" von Bosch und "V8 Absolute" von Dyson), und auch sie können nicht alles optimal, urteilten die Tester. Bei voller Leistung seien die Akkus schnell leer gewesen. Extra angeschaut haben sich die Warentester die Aufnahme von Tierhaaren – hier hätten die meisten Geräte versagt, obwohl die Hersteller teils damit werben.
Quellen und weitere Informationen:
- dpa
- Testergebnisse der Stiftung Warentest