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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Befall verhindern Motten in der Wohnung vorbeugen: Tipps
Motten in der Wohnung sind für Sie und Ihre Textilien ein Albtraum. Umso wichtiger ist es, dass Sie richtig vorbeugen, damit es gar nicht erst zu einem Befall kommt. Hier finden Sie wichtige Tipps zur Prävention.
Motten in der Wohnung vorbeugen: Kleidung richtig lagern
Motten in der Wohnung beugen Sie am besten mit der richtigen Lagerung von Kleidung vor. Grundsätzlich sollten Sie nur gewaschene Kleidung einlagern, da sich Motten von Hautschuppen und Haaren, die sich auf getragener Kleidung befinden, angezogen fühlen. Die Larven der Nachtfalter ernähren sich gar davon.
Ebenfalls hilfreich: Wickeln Sie die Winter- und Sommerklamotten bis zur nächsten Saison in Plastik- oder Papiertüten ein, sodass die Motten gar nicht erst an diese herankommen. Tipp: Verpacken Sie wertvolle Textilien, etwa Pelze oder Kaschmirpullover, am besten luftdicht. Gut ist auch eine eher kühle Lagerung – Dachböden und Keller sind eine gute Option in Sachen Lagerstätte.
Mit ätherischen Ölen gegen Motten
Egal ob kleine Säckchen mit Lavendel, Zirbelkiefer- oder Zedernholzstücke – Motten hassen die für Menschen oft wohlriechenden Düfte dieser umweltfreundlichen und natürlichen Mottenabschreckungen. Die ätherischen Öle in Lavendel, Zedern und Co. halten die ungern gesehenen Gäste fern.
Weitere präventive Tipps gegen Motten
Generell sollten Sie Möbel, in denen Sie Textilien lagern, regelmäßig reinigen und lüften. Achten Sie auch auf Ihre Teppiche, wenn Sie Motten in Ihrem Haus vorbeugen wollen. Diese sind sehr anfällig für einen Befall und könnten als Brutstätte dienen. Klopfen Sie Ihre Teppiche daher regelmäßig aus.