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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Vielfalt der Kletterrosen Die robustesten Kletterrosen-Sorten für Ihren Garten
Rosen begeistern durch verschiedene Formen und Farben. Das trifft im speziellen auch auf Kletterrosen-Sorten zu. Lesen Sie hier, welche Sorten besonders robust und dadurch für Ihren Garten geeignet sind.
Kletterrosen-Sorten mit roten Blüten
Grundsätzlich gilt bei Kletterrosen-Sorten, dass sie anhand verschiedener Kriterien voneinander unterschieden werden können. So variieren sie vor allem in Blührhythmus, Farbe und Blütenform. Kombinieren Sie die verschiedenen Kletterrosen-Sorten also geschickt miteinander, können Sie Ihren Garten für eine möglichst lange Zeit in ein farbenfrohes Blütenmeer verwandeln.
Dabei stellt Rot mit Sicherheit die geläufigste Rosenfarbe dar. Unter den Kletterrosen-Sorten gehört die Santana wohl zu den bekanntesten rot blühenden Exemplaren.
Daneben ist auch die Sorte Kir Royal empfehlenswert für alle Hobbygärtner, die nach roten Kletterrosen suchen. Mit einem zarten Duft und rosafarbenen Blüten, die eine rötliche Sprenkelung aufweisen, können Rosen dieser Sorte bis zu drei Meter hoch werden. Darüber hinaus sind sie äußerst robust, im besonderen Maß winterhart und widerstandsfähig gegenüber Blattkrankheiten.
Auch die Amadeus ist im Kontext der rot blühenden Rosen zu nennen. Sie hat ihre Hauptblüte im Juni und kann, robust wie sie ist, sogar bis zum ersten Frost noch vereinzelt Blüten tragen. Nachteilig ist allerdings, dass die Blüten der Amadeus bei feuchtem Wetter zum Verkleben neigen.
Cremefarbene bis tiefgelbe Kletterrosen-Sorten
Soll es für Sie dagegen nicht rote Rosen regnen, könnten Kletterrosen-Sorten in helleren Farbtönen interessant für Sie sein. So gehört die Aloha mit ihren apricotfarbenen Blüten zu den beliebtesten Kletterrosen. Sie hat eine Wuchshöhe von bis zu zweieinhalb Metern und erlebt ihre Hauptblüte gegen Ende Juni.
Im zarten Hellrosa bis ins Cremefarbene präsentiert sich dagegen die Amaretto. Auch dieses Exemplar ist besonders robust und zeichnet sich durch eine gute Selbstreinigung aus: Verwelkte Blüten stößt sie von sich aus ab und ist dementsprechend für alle Hobbygärtner mit begrenzter Zeit geeignet.
Gleiches gilt für die Golden Gate. Robust gegenüber Blattkrankheiten und mit starker Selbstreinigung begeistert die Sorte mit goldgelben Blüten, die allerdings nicht so üppig ausfallen wie bei anderen Rosen.
Abschließend sei Ihnen noch die Rosanna ans Herz gelegt: Mit einem an die klassische Wildrose erinnernden Duft präsentiert sich diese Rosensorte in lachsfarbenem Gewand. Ihre Hauptblüte erlebt Sie Anfang Juli, wenn Sie neben den Blüten auch Hagebutten ausbildet.