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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Natürliche Heilmittel Damaszener Rosen: Rosen als Heilpflanzen
Duftende Schönheit mit wohltuender Kraft: Die Damaszener Rose wurde im Jahr 2013 zur "Heilpflanze des Jahres" gekürt. Im Folgenden lesen Sie Interessantes zu dieser Zuchtform und den heilenden Eigenschaften von Rosen im Allgemeinen.
Angenehm und heilsam: Damaszener Rose
Die Damaszener Rose wird bereits seit Tausenden von Jahres gezüchtet. Wie ihr Name vermuten lässt, stammt sie aus Damaskus beziehungsweise Persien. Die Rosensorte mit den feinen Blüten und dem sinnlichen Duft wird seit jeher auch als Heilpflanze verwendet. Diese Eigenschaft stellte der Verein NHV-Theophrastus 2013 noch einmal heraus, indem er die Damaszener Rose zur "Heilpflanze des Jahres" kürte.
Rosenöl in der Aromatherapie
In seiner Beschreibung der Damaszener Rose geht der NHV besonders auf ihre Anwendung in der Aromatherapie ein. Demnach zählt das kostbare ätherische Öl, das aus großen Mengen an Rosenblüten gewonnen wird, zu den komplexesten, die es gibt.
Laut der "Pharmazeutischen Zeitung" finden sich über 400 einzelne Substanzen im Öl der Damaszener Rose. Die Anwendung des Öls ist entsprechend umfangreich: Es wird unter anderem zur Beruhigung genutzt, zur Stimulation, aber auch ganz konkret zur Behandlung von Krankheiten wie Geschwüren und Entzündungen.
Die Rose als Heilpflanze
Überhaupt kommt die Rose oft als Heilpflanze zum Einsatz. Die Blütenblätter werden direkt auf die Haut aufgelegt oder auf verschiedene Arten weiterverarbeitet. Dem Rosentee zum Beispiel werden reinigende und stärkende Fähigkeiten nachgesagt. Rosenwein lindert verschiedenste Beschwerden wie Müdigkeit, Zahnweh oder Kopfschmerzen.