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Trompeten-Narzissen: Die gelben Osterglocken


Blumen
Trompeten-Narzissen: Die gelben Osterglocken

Wenn die Osterglocken blühen, dann ist der Frühling da. Die Trompeten-Narzissen, die ursprünglich aus Südeuropa und Afrika kommen, stehen bei uns unter besonderem Schutz.

Aktualisiert am 14.03.2013|Lesedauer: 1 Min.
kf (CF)
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Osterglocken: Farbenfrohe Boten des Frühlings

Wenn im Frühling die Temperaturen langsam wieder steigen und die Sonne kräftiger wird, dann ist die Zeit der Osterglocken gekommen. Sie sind verlässliche Boten des Frühjahrs, denn sie blühen jedes Jahr um die Osterzeit herum. Die Trompeten-Narzissen gehören zu den Amaryllisgewächsen und sind in den heimischen Gärten bereits seit dem 15. Jahrhundert bekannt. Aus den ursprünglichen Narzissen sind inzwischen rund 20.000 verschiedene Sorten gezüchtet worden. Mit ihrer leuchtend gelben Farbe sehen die Trompeten-Narzissen besonders schön aus - so schön, dass die Osterglocke sich im Jahr 1981 mit dem Titel "Blume des Jahres" schmücken durfte.

Osterglocken können die Haut reizenVergrößern des Bildes
Osterglocken können die Haut reizen (Quelle: imago-images-bilder)

Gelbe Blüten sind charakteristisch

Neben den in der Natur vorkommenden ursprünglichen Trompeten-Narzissen, die unter strengem Schutz stehen, gibt es viele weit verbreitete Nachzüchtungen. Um solche Züchtungen handelt es sich auch bei den Schnittblumen, die im Frühjahr im Blumenhandel zu haben sind. Wer sich Trompeten-Narzissen im eigenen Garten wünscht, der bekommt im Handel Blumenzwiebeln, die wie von Zauberhand rechtzeitig zum Osterfest austreiben. (Narzissen pflegen und viele Jahre erhalten)

Vorsicht bei Berührungen

So schön die Trompeten-Narzissen auch anzusehen sind, so unangenehm kann doch eine direkte Begegnung mit der Blume werden. Wenn die Osterglocke mit der Haut in Berührung kommt, können Hautreizungen die Folge sein. Der Grund: Die Pflanze ist giftig. In früheren Jahrhunderten sprach man ihr aus demselben Grund übrigens heilende Wirkung bei Schuppenflechte und anderen Hauterkrankungen zu.

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