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Diese Pflanzen lieben den Frühling und Sommer


Diese Pflanzen lieben den Frühling und Sommer

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Frühlingswiese: Die warmen Monate liefern nicht nur heiß ersehnte Sonnenstrahlen, sie locken auch bunte Blumenmeere aus der Erde hervor. In unserer Fotoshow stellen wir Ihnen die beliebtesten Frühlings- und Sommerblumen vor und geben Tipps, wie diese in Ihrem Garten gedeihen.
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Quelle: Bildwerk/imago-images-bilder

Frühlingswiese: Die warmen Monate liefern nicht nur heiß ersehnte Sonnenstrahlen, sie locken auch bunte Blumenmeere aus der Erde hervor. In unserer Fotoshow stellen wir Ihnen die beliebtesten Frühlings- und Sommerblumen vor und geben Tipps, wie diese in Ihrem Garten gedeihen.

Maiglöckchen sind schön, aber auch sehr giftig
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Quelle: Rech/imago-images-bilder

Maiglöckchen (Convallaria majalis): Früher haben sich bedeutende Ärzte mit der Pflanze porträtieren lassen, da sie als Allheilmittel bekannt war. Mittlerweile weiß man, dass sie hochgiftig ist – vor allem wenn Sie Haustiere haben, sollten Sie den Frühblüher deshalb im Auge behalten. Dennoch stehen Maiglöckchen unter Naturschutz und dürfen in der freien Natur nicht gepflückt werden.

Der Krokus ist ein Frühlingsbote
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Elfenkrokus (Crocus tommasinianus): Krokusse gelten wie die Schneeglöckchen als Frühlingsboten. Sie trauen sich schon bei noch niedrigen Temperaturen an die Oberfläche und erfreuen nicht nur Mensch, sondern auch erste Insekten, da sie einen begehrten Nektar besitzen.

Narzissen werden im Herbst an sonnigen bis halbschattigen Plätzen gepflanzt.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Trompetennarzisse (Narcissus pseudonarcissus): Von Narzissen gibt es rund 20.000 Sorten in vielen Farben und Formen. Am bekanntesten ist wohl die Osterglocke, auch Trompetennarzisse genannt. Im Herbst werden die Zwiebeln der Narzissen an sonnigen bis halbschattigen Plätzen gesteckt. Im Frühling erwarten Sie an dieser Stelle blumige Freuden.

Tulpen in den unterschiedlichsten Farben schmücken den Frühlingsgarten.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Gartentulpe (Tulipa spec.): Auch Tulpen schmücken den Frühlingsgarten. Sie bestechen nicht nur durch ihre strahlenden Farben, sondern auch durch den zarten Duft. Dabei sind sie wenig anspruchsvoll. Nach der Blüte sollten Sie allerdings die Tulpen zurückschneiden, sodass die Pflanzen ihre Energie in die Blumenzwiebel und nicht in die Samenbildung lenken.

Ringelblumen enthalten viele heilende Stoffe
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Quelle: Manfred Ruckszio/imago-images-bilder

Ringelblume (Calendula officinalis): Sie wird wird häufig in der Naturheilkunde verwendet. Aber die Ringelblume ist auch von Mythen und Aberglauben umgeben, zum Beispiel sollte ihr Abpflücken ein Gewitter heraufbeschwören. Bauern haben Ringelblumen früher tatsächlich als Tageswetter-Vorhersage genutzt. Zudem ist sie der Klassiker für die Frage "Er liebt mich, er liebt mich nicht".

Klatschmohn sorgt für Farbtupfer am Straßenrand.
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Quelle: Christian Ohde/imago-images-bilder

Klatschmohn (Papaver rhoeas): Die strahlend roten Blätter sieht man im Sommer bereits von weitem. Und so satt die Farben sind, so wenig anspruchsvoll ist der Klatschmohn. Er hat es gerne sonnig, mag kalkhaltige Böden und kommt mit trockenen Stellen gut klar. Doch nach längerer Trockenheit sollte er gut gegossen werden. Klatschmohn wird für gewöhnlich von April bis Juni gesät.

Sonnenblumen haben ihren Namen verdient.
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Quelle: Joachim Sielski/imago-images-bilder

Sonnenblume (Helianthus annuus): Sie werden nicht nur bis zu zwei Meter hoch und sehen wunderschön aus, sie liefern zudem Sonnenblumenkerne und -öl. Viele nutzen die Sonnenblume aber auch ganz einfach als Sichtschutz. Da sie oft viel Platz beanspruchen, sollten Sie beim Einpflanzen bis zu 50 Zentimeter Platz zwischen den Samen lassen und, wie der Name schon sagt, ein sonniges Plätzchen wählen.

Gartenpflanzen bedürfen Pflege.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Blumengießen: Informieren Sie sich frühzeitig, ob Ihre Pflanzen eher sonnige oder schattige Plätze bevorzugen. Lockern Sie die Erde, damit Gieß- und Regenwasser besser versickern kann. Es lohnt sich, die Erde alle paar Wochen mit einer Harke zu bearbeiten. Viele Blumen benötigen zudem viele Nährstoffe, die sie am besten durch Dünger bekommen. Dabei eignet sich auch organischer Dünger wie beispielsweise Kompost.

Balkonblumen für ein schöneres Lebensgefühl
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Balkongarten: Am besten Sie werfen jeden Tag einen Blick auf Ihre Balkonblumen. Hierbei können Sie kontrollieren, ob die Pflanzen reichlich Wasser oder eventuell Schädlinge wie Läuse bekommen haben. Zudem freuen sich die Blumen über wöchentliches Düngen. Wenn Sie abgestorbene Pflanzenteile entdecken, entfernen Sie diese. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Blumen genügend Platz im Blumenkasten haben. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie umgetopft werden.




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