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Spartipp: Mit dem "Regendieb" im Sommer den Garten bewässern


Spartipp
Mit dem "Regendieb" im Sommer den Garten bewässern

Neustadt/Weinstraße (dpa/tmn) - Wenn im Sommer zu wenig Regen fällt, sind vielerorts die tieferen Erdschichten ausgetrocknet. Das ist nicht gut für die Pflanzen im Garten. Doch statt Trinkwasser aus der Leitung für die Bewässerung zu nutzen, empfiehlt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz Regenwasser zu verwenden. Es ist zum einen kostenlos und versickert zum anderen somit nicht ungenutzt in der Kanalisation.

16.07.2020|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa
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Mithilfe eines sogenannten Regendiebs können Gartenbesitzer dazu das Wasser aus einer Regenrinne am Haus ableiten. Die Regenwassersammler, wie die "Regendiebe" korrekt heißen, werden in die Fallrohre eingebaut. Bei Regen öffnet man deren Klappe und leitet das Wasser in eine bereitgestellte Tonne um - und schon steht es kostenlos bereit.

So sieht er aus, der "Regendieb".Vergrößern des Bildes
So sieht er aus, der "Regendieb". Mit seiner Hilfe können Gartenbesitzer Regenwasser aus der Regenrinne am Haus ab- und in eine Tonne umleiten. (Quelle: Franziska Gabbert/dpa-tmn./dpa)
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