Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Spartipp Mit dem "Regendieb" im Sommer den Garten bewässern
Neustadt/Weinstraße (dpa/tmn) - Wenn im Sommer zu wenig Regen fällt, sind vielerorts die tieferen Erdschichten ausgetrocknet. Das ist nicht gut für die Pflanzen im Garten. Doch statt Trinkwasser aus der Leitung für die Bewässerung zu nutzen, empfiehlt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz Regenwasser zu verwenden. Es ist zum einen kostenlos und versickert zum anderen somit nicht ungenutzt in der Kanalisation.
Mithilfe eines sogenannten Regendiebs können Gartenbesitzer dazu das Wasser aus einer Regenrinne am Haus ableiten. Die Regenwassersammler, wie die "Regendiebe" korrekt heißen, werden in die Fallrohre eingebaut. Bei Regen öffnet man deren Klappe und leitet das Wasser in eine bereitgestellte Tonne um - und schon steht es kostenlos bereit.