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Papyrusstaude: Teichpflanze aus dem Alten Ägypten


Gartenteich
Papyrusstaude: Teichpflanze aus dem Alten Ägypten

Sie suchen nach einer eleganten und ein wenig exotischen Bepflanzung für Ihren Gartenteich? Die Papyrusstaude kannten und schätzten schon die Alten Ägypter. Lesen Sie hier, wie Sie das Sauergras am besten pflegen können.

27.07.2015|Lesedauer: 2 Min.
kg (CF)
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Imposant und edel: Die Papyrusstaude

Eine Papyrusstaude sorgt für eine besondere Atmosphäre. Der Grund ist ihre imposante Höhe – das Sauergras wird rund drei Meter hoch. Auch ihr Wuchs ist ausgesprochen ansehnlich: An den schmalen Halmen wachsen riesige Büschel von langen, feinen grünen Blättern. Zusätzlich bildet die Pflanze zwischen Juli und September grüne und braune Blütenwedel. Aus diesen wiederum wachsen braune Früchte, die klein und nussförmig sind.

Das Sauergras an Ihrem Gartenteich

In ihrer natürlichen Heimat, in Teilen Afrikas und Südwestasiens, wächst und gedeiht die Papyrusstaude im flachen Wasser, meist entlang der Ufer von Flüssen. Entsprechend eignet sich die Pflanze hervorragend für das Ufer eines Teichs. Wählen Sie für das Sauergras einen Standort im flachen Wasser oder im stets feuchten Bodensubstrat am Teichufer. Der Ort sollte außerdem sonnig oder halbschattig sowie unbedingt windgeschützt sein – die Papyrushalme sind filigran und deshalb empfindlich. Ideal ist eine Lufttemperatur, die 20 Grad nicht unterschreitet. Um die Pflanze bei niedrigeren Temperaturen versetzen zu können, ist es daher sinnvoll, sie mitsamt eines Pflanzgefäßes in den Teich zu setzen.

So gelingt die Pflege der Staude

Verwenden Sie etwa alle vier Wochen einen Flüssigdünger. Steht die Pflanze jedoch dauerhaft im Teichwasser, erhält sie so ausreichend Nährstoffe. Besprühen Sie regelmäßig die gesamte Pflanze mit Wasser, da hierzulande üblicherweise eine zu geringe Luftfeuchtigkeit für sie herrscht. Die Papyrusstaude stammt aus warmen und tropischen Gebieten. Entsprechend ist sie nicht winterhart. Schon wenn die Temperaturen dauerhaft unter 15 Grad liegen, sollten Sie sie zeitweise an einen wärmeren und geschützten Ort bringen und sie dort überwintern.

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