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Blutahorn: Imposanter Ahornbaum mit rotem Laub


Baum
Blutahorn: Imposanter Ahornbaum mit rotem Laub

Der Blutahorn gibt an jedem Standort ein prächtiges Bild ab. Durch seine Größe und die purpurrote Färbung seiner Blätter stellt er seine grünen Nachbarn schnell in den Schatten. Im Folgenden lernen Sie den roten Riesen besser kennen.

29.01.2015|Lesedauer: 2 Min.
me (CF)
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Blutahorn: Verbreitung und Aussehen

Der hiesige Blutahorn ist in vielen Teilen Europas zu Hause. Von den heimischen Ahornarten hat er sich sogar am weitesten in den Norden ausgedehnt. Mit einer maximalen Höhe von 20 bis 30 Metern erreicht der sommergrüne Ahornbaum oder auch Spitzahorn eine ansehnliche Höhe. Sie können ihn leicht an der eiförmigen Krone und der weinroten Färbung des Laubs erkennen. Seine Blätter sind fünflappig mit den typischen zackigen Rändern, die den Ahorn so unverwechselbar machen.

Standort: Hier mag es der Blutahorn

Das Flachland ist besonders für die Pflanzung von Blutahorn geeignet. Dabei ist ein halbschattiger Platz optimal für seine Bedürfnisse, doch der Ahornbaum hat auch nichts gegen Sonne. Bei der Wahl des Bodens ist der Blutahorn recht pflegeleicht. Der Boden sollte leicht durchlässig sein und kann Kalk enthalten. Der Blutahorn ist sehr robust und kann auch Trockenheit gut ab. Das macht ihn zu einem idealen Baum für Stadtgebiete und Parks.

Die richtige Pflege für den Ahornbaum

Als robuster und widerstandsfähiger Baum benötigt der Blutahorn nicht viel Pflege. Sie brauchen ihn nur alle zwei Jahre von abgestorbenen und verkümmerten Ästen zu befreien. Damit die Sonne noch problemlos durchdringen kann, sollte in diesem Zuge auch die Baumkrone ausgedünnt werden. Sonst besteht die Gefahr, dass die inneren Blätter des Ahornbaums kein Licht mehr erhalten und eingehen.

So bleibt der Blutahorn gesund

Es gibt zwei Krankheiten, von denen der Blutahorn relativ häufig befallen wird. Eine davon ist eine besondere Art von echtem Mehltau. Dieses Leiden können Sie jedoch recht schnell beheben, indem Sie die Oberfläche der Blätter mit einer Salzlösung von dem hellen Film, durch den sich die Krankheit zu erkennen gibt, befreien. Ansonsten ist der echte Mehltau weitestgehend harmlos. Eine weitere Krankheit, die sich aber leicht verhindern lässt, ist die sogenannte Teefleckenkrankheit. Sie äußert sich durch schwarze Punkte an den Blättern des Ahornbaums. Wenn Sie das Laub alljährlich gründlich beseitigen, stellt sie jedoch keine Gefahr dar.

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