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Lenzrosen vermehren: So geht's


Gartenbeet
Lenzrosen vermehren: So geht's

Lenzrosen gehören zu den besonders früh blühenden Gartenfreuden. Wer Lenzrosen vermehren möchte, um sich bereits im Januar an vielen bunten Blüten erfreuen zu können, sollte folgende Tipps beachten.

Aktualisiert am 27.02.2014|Lesedauer: 2 Min.
oh (CF)
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Zeitige Frühblüher im Garten

Die Lenzrose ist der Christrose sehr ähnlich und wird oft mit ihr verwechselt. Dabei hat die Lenzrose, die auch Frühlingsrose oder Nieswurz genannt wird, farblich deutlich mehr zu bieten als ihre weiße Artgenossin. Sie blüht unter anderem in den Farben Gelb, Rosa, Violett und Pink und kann sogar je nach Sorte mehrere Farben in einer Blüte vereinen. Ihre Blütezeit kann bei besonders guten Bedingungen bereits im Dezember beginnen. Damit gehört die hübsche Pflanze zu den besonders zeitigen Frühblühern. Am besten gedeihen Lenzrosen draußen, daher haben Sie an einem solchen Standort auch die besten Chancen, die Blume erfolgreich zu vermehren.

Die Lenzrose wird oft mit der Christrose verwechselt.Vergrößern des Bildes
Die Lenzrose wird oft mit der Christrose verwechselt. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Wie sich Lenzrosen vermehren lassen: Tipps

Wer Lenzrosen vermehren möchte, hat dafür zwei Möglichkeiten: Entweder Teilung oder Aussaat. Eine Teilung bietet sich an, wenn die Pflanzen bereits recht groß geworden sind. Entscheiden Sie sich hingegen für die Aussaat, müssen Sie erst die Samen der Lenzrose sammeln, weil diese nur selten im Handel erhältlich sind. Die Samen sind ab Juni reif und sollten sofort ausgesät werden. Säen Sie dazu einige Samen in Töpfe, bedecken Sie sie aber nicht mit Erde - Lenzrosen sind Lichtkeimer. Dann stellen Sie die Töpfe an einen schattigen Platz. Zum Schutz vor Vögeln, können Sie sie mit Netzen bedecken. Nun heißt es: Abwarten. Kontrollieren Sie die Töpfe regelmäßig und sorgen Sie dafür, dass die Erde feucht bleibt, aber nicht zu nass ist. Im November sollten die ersten Keime zu sehen sein. Tipp: Die Keimlinge sollten im Winter draußen stehen bleiben, dabei aber möglichst windgeschützt und überdacht stehen.

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