Gartengestaltung Wandgewächshaus: Warum es so praktisch ist
Ein Wandgewächshaus ist praktisch und platzsparend zugleich. Es lehnt sich sozusagen an eine Hauswand oder eine Mauer an. Die Kosten und der Aufwand für den Aufbau sind in der Regel geringer als bei freistehenden Gewächshäusern.
Ein Gewächshaus auch für kleine Gärten
Ein Haus braucht mindestens vier Wände und ein Dach. Das gilt für eine Immobilie, die zu Wohnzwecken genutzt wird, genauso wie für ein kleines Gewächshaus. Bei einem Wandgewächshaus sieht das etwas anders aus: Es kommt mit drei Wänden aus. An der vierten Seite lehnt es sich nämlich einfach an ein schon vorhandenes Haus oder eine Mauer an. Das ist praktisch, weil ein Gewächshaus dadurch auch in sehr kleinen Gärten Platz findet.
Der perfekte Platz für ein Wandgewächshaus
In einem Gewächshaus sollen es die Pflanzen während der kalten Jahreszeit möglichst warm haben. Hier können empfindliche Kübelpflanzen überwintern. Und auch die Anzucht neuer Pflanzen gelingt im Gewächshaus hervorragend. Damit Sie möglichst wenig heizen müssen, ist eine südliche Ausrichtung ideal. Auch die Wintersonne kann schließlich ziemlich kräftig sein. Die Luft in einem relativ kleinen und zudem gut isolierten Gewächshaus erwärmt sie daher in relativ kurzer Zeit. Besonders praktisch ist es, wenn Sie das Wandgewächshaus an eine Wand Ihres Wohnhauses anlehnen können. Moderne Häuser verfügen heutzutage über eine gute Dämmung, die an der Fassade angebracht ist. Diese Dämmung können Sie sozusagen noch einmal für das Wandgewächshaus nutzen. Von der Seite her, die zum Wohnhaus zeigt, ist das Gewächshaus also besonders gut gegen Kälte geschützt.
Modelle für jeden Anspruch
Egal, ob Sie große Pflanzen überwintern oder nur kleine Stecklinge unterbringen wollen: Im Handel finden Sie das Wandgewächshaus für jeden Anspruch. Die Kosten sind vergleichsweise gering. Und praktischerweise können Sie meisten Modelle mit wenigen Handgriffen selbst zusammensetzen.