Gartengestaltung Foliengewächshaus: Ideal für Einsteiger geeignet
In einem Foliengewächshaus sind Ihre Pflanzen gut geschützt, wenn es im Frühling noch einmal empfindlich kalt wird. Dank der einfachen Bauweise und der geringen Kosten ist ein solches Gewächshaus auch für Einsteiger ideal.
Foliengewächshaus: Wärme für Ihre Pflanzen
Vom Prinzip her erinnert ein Foliengewächshaus an einen Folientunnel. Hier wie da hält die Folie die Wärme fest und lässt die Pflanzen im Inneren schneller wachsen. Der wesentliche Unterschied: Ein Foliengewächshaus ist so groß, dass Sie hineingehen können. Bei einem Folientunnel, der oft nur einen halben Meter hoch ist, geht das nicht. Ansonsten ist die Konstruktion die gleiche. Es gibt ein Gerüst aus Stahl oder festem Draht, das eine darüber gelegte Folie trägt.
Niedrige Kosten, schneller Aufbau
Die Vorteile des Foliengewächshauses gegenüber einem Gewächshaus aus Aluminium und Glas sind vor allem die geringen Kosten. Eisenstangen, Draht und Folie kosten nur ein paar Euro. Für eine feste Konstruktion müssen Sie deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das Foliengewächshaus ist also die ideale Lösung, wenn Sie Ihren Pflanzen nur für ein paar Wochen im Frühling ein warmes Plätzchen verschaffen möchten. Auch für Einsteiger, die das Gärtnern als Hobby für sich entdecken, ist ein solches Gewächshaus ideal geeignet. Der Aufbau geht sehr leicht von der Hand und ist innerhalb kürzester Zeit erledigt.
Nachteil: geringe Haltbarkeit
Es liegt auf der Hand, dass ein Foliengewächshaus in Sachen Haltbarkeit nicht mit einem festen Gewächshaus mithalten kann. Wind und Regen setzen der sehr leichten Konstruktion zu. Eine Saison lang hält ein Foliengewächshaus durch - wenn Sie Glück haben, auch zwei. Danach wird es Zeit, sich um Ersatz zu kümmern.