Deko Infrarotkabinen: Entspannung in den eigenen vier Wänden
Infrarotkabinen sind der neuste Schrei für die Entspannung in den eigenen vier Wänden. Die kleine Wellnessoase lässt sich deutlich platzsparender und günstiger umsetzen als eine ganze Sauna.
Wellness daheim ist allgegenwärtig
Der einstige Modebegriff „Wellness“ hat längst den Alltag erreicht: Viele Bundesbürger gönnen sich eine Sauna oder ein Solarium um Keller. Nicht nur lässt sich dadurch auf lange Sicht viel Geld sparen, auch ist der Bequemlichkeitsfaktor nicht zu verachten: Sie müssen zur Entspannung nicht einmal das Haus verlassen. Der neuste Trend von der Wellness-Front: Infrarotkabinen erhitzen mit einer Temperatur von 40 bis 60 Grad das Gewebe und fördern Durchblutung, Stoffwechsel und Immunsystem.
Kompakt und bezahlbar
Zwei wesentliche Vorteile machen dieses Modell für Haus- und Wohnungsbesitzer besonders interessant: Der Platzbedarf ist mit einem bis 1,5 Quadratmetern sehr überschaubar und könnte sogar in dem einen oder anderen Wohnzimmer umgesetzt werden. Zum Vergleich: Eine kleine Sauna benötigt mindestens vier bis sechs Quadratmeter und muss so unweigerlich in den Keller. Davon abgesehen sind kleine Infrarotkabinen verhältnismäßig kostengünstig umzusetzen: Basismodelle aus dem Baumarkt schlagen mit nur 1000 Euro zu Buche. Luxusausführungen mit einem ganzen Strahler-Arsenal für Oberkörper und Beine kosten zwischen 2500 bis 3500 Euro.
Starkstromanschluss mit 380-Volt
Alles, was am Ende des Tages benötigt wird, ist ein 380-Volt-Starkstromanschluss ähnlich wie in der Küche. Die tägliche Entspannung in der Infrarotkabine ist für den menschlichen Körper im Gegensatz zur Solarium-Bestrahlung nachweislich nicht schädlich. Die Kabine - in der Regel aus einem robusten Holz wie beispielsweise Hemlock-Fichte gebaut - ist bereits wenige Minuten nach dem Einschalten der Strahler einsatzbereit. Abschließend müssen Sie sie nur kurz desinfizieren.