"Mommy Wars" Über diese Themen streiten sich Mütter am liebsten
Menschen, die Eltern werden, lernen auf einmal alle möglichen Menschen kennen, einfach weil die auch Kinder haben. Sonst hätten sich die Wege nie gekreuzt. Plötzlich steht man in der
Elternschaft kann ein Minenfeld sein, wenn es um Themen wie Einschlafen, Stillen, Fernsehen, Krippe oder Ernährung geht.
Die heißen Eisen im Krieg unter Müttern
Die Kampagne "Mommy Wars" ("Mütterkriege") geisterte durch die sozialen Netzwerke. Auf Fotos hielten Mütter Schilder mit Statement und Gegenstatement, es ging um Erziehung, Karriere, Ernährung. Anders als der Name vermuten lässt, ging es gerade nicht darum, neue Gräben aufzureißen. Die Idee war: Nur wer die Gegenseite kennt, kann tolerant sein. Vorschnelle Urteile basieren auf mangelnder Kenntnis anderer Argumente. Unterschiedliche Entscheidungen führen zum selben Ziel, nämlich gesunde Kinder zu erziehen, so das Credo.
Jetzt scheint die Kampagne der Connecticut Working Moms zu einem Ende gekommen zu sein. Die friedliche Botschaft von "End the Mommy Wars" heißt: "Mehr Liebe, weniger Verurteilung".
Das sind die häufigsten Streitpunkte der "Mütterkriege":
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.