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Abnehmen: Die 15 besten Appetitzügler gegen Heißhunger


Scharfes stoppt den Heißhunger
15 einfache Appetitzügler

Von t-online
Aktualisiert am 13.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Chili bremst den Heißhunger.Vergrößern des Bildes
Chili bremst den Heißhunger. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das große Angebot an leckeren Snacks und die große Lust zu essen: Viele tappen immer wieder in die Heißhunger-Falle. Diätversuche scheitern dann meist immer wieder. Doch mit einfachen Tricks können Sie diesen Effekt umgehen. Wir stellen 15 simple Appetitzügler vor - klicken Sie sich durch.

Studien belegen: Wer den Vormittag mit leerem Magen verbringt, erhöht sein Risiko für Übergewicht. Starten Sie besser mit einem Vollkornmüsli und frischen Früchten in den Tag. Die darin enthaltenen Ballaststoffe halten bis zum Mittagessen satt. Hungrig sollten Sie nämlich nicht in die Kantine gehen, weil man sonst eher zu fettigen Speisen greift.

Von kleinem Teller essen

XXL-Portionen sind verlockend, führen aber auch dazu, weit über den Hunger hinaus zu essen. Wählen Sie lieber kleinere Teller mit einem Durchmesser von rund 23 Zentimetern. Speisen Sie langsam im Sitzen, kauen Sie gründlich und hören Sie auf ihr Körpergefühl: Kommt das Sättigungsgefühl oder war die Portion wirklich zu klein?

Chili und Cayennepfeffer vertreiben den Hunger

Wer bei den Mahlzeiten trotzdem zu große Portionen verdrückt, kann zu folgendem Trick greifen: Trinken Sie vor dem Essen ein großes Glas Wasser oder Tee. Dann ist der Magen schon leicht gefüllt und man ist schneller satt. Auch gründliches Kauen hilft beim Sattwerden. Eine weitere Appetitbremse sind scharfe Gerichte. Chili, Tabasco oder Ingwer heizen nicht nur dem Stoffwechsel kräftig ein. Wie amerikanische Forscher entdeckt haben, lindert Cayennepfeffer auch den Hunger und regt zudem die Verbrennung von Kalorien an.

Wer sich satt isst, "frisst" weniger

Wer ständig Heißhunger verspürt, sollte sein Essverhalten genauer betrachten. Ständige Gewichtskontrollen und Diäten können beispielsweise die Lust auf Süßes und Fettiges fördern. Durch den Kalorienverzicht sinkt der Blutzuckerspiegel, der Appetit steigt. Auch einseitige Diäten fördern den Hunger auf die "verbotenen" Lebensmittel. Um Fressattacken am Nachmittag oder Abend zu vermeiden, sollten Sie von morgens an ausreichend essen. Mehrere kleine Mahlzeiten füllen den Magen gleichmäßiger als wenige große.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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