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Online-Test: Werde ich in Zukunft dick?


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Online-Test
Werde ich in Zukunft dick?

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Aktualisiert am 01.03.2012Lesedauer: 2 Min.
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Online-Test: Werde ich in Zukunft dick? (Quelle: imago-images-bilder)
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Jeder zweite Deutsche leidet an Übergewicht, Tendenz steigend. Je älter wir werden, desto anfälliger sind wir für überflüssige Pfunde. Mit unserem Test werfen Sie einen Blick in die Zukunft: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den nächsten Jahren an Gewicht zulegen? Machen Sie den Test!

Wo häufige Kalorienfallen lauern

Der Grund für die Gewichtszunahme in späten Jahren ist einfach: Mit zunehmendem Alter sinkt der Kalorienbedarf, gleichzeitig bewegen wir uns weniger. Doch nicht jeder Mensch setzt Fettpolster an. Neben der Veranlagung spielt vor allem der Lebensstil eine Rolle und Kalorienfallen lauern überall. So ist der beliebte Latte macchiato mit Milch, Sirup, Zucker und Sahne eine echte Kalorienbombe. Auch ein vermeintlich gesunder und kalorienarmer Salat lässt durch Sahne und Mayonnaise die Kalorienanzahl nach oben schnellen. Besser ist es, ein Joghurtdressing zu wählen. Creme Fraîche, Sahne und Butter lassen sich in Cremesuppen finden. Gemüsesuppe ist da die leichtere Variante.

Berechnen Sie Ihren Kalorienbedarf

Wer Mahlzeiten ausfallen lässt, täuscht dem Körper eine Hungersnot vor. Die Folge sind Heißhungerattacken. Außerdem stellt sich der Körper auf die mangelnde Nahrungszufuhr ein. Isst man dann wieder normal, speichert er Energie - der Zeiger der Waage steigt nach oben. Doch wann isst man zu wenig und wann zu viel? Und wie viel Kalorien braucht der Körper? Berechnen Sie hier Ihren Kalorienbedarf mit dem Kalorien-Bedarfsrechner. So erfahren Sie Ihren Gesamtkalorienbedarf, mit dem Sie ihr Gewicht halten können. Möchten Sie abnehmen, sollten Sie laut "EUFIC" (European Food Information Council), von diesem Wert um die 750 Kalorien abziehen. Das führt zu einem gesunden Gewichtsverlust von einem Kilo in zehn Tagen. Haben Sie einige Kilos verloren, ist es ratsam, die Werte neu zu berechnen.

Müssen Sie abnehmen?

Der sogenannte Body-Mass-Index - kurz BMI genannt - ist ein guter Orientierungswert: Mit der Formel: Körpergewicht (in Kilogramm) geteilt durch Körpergröße (in Metern) zum Quadrat lässt sich Übergewicht schnell erkennen. Bei Normalgewichtigen liegt das Ergebnis zwischen 19 und 25. Ein Wert zwischen 25 und 30 gilt als leichtes Übergewicht. Darüber liegende Werte zeigen laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Übergewicht an. Da der BMI allein auf das Gewicht schaut, nicht den Körperbau berücksichtigt und keine Angaben zum Körperfettanteil macht, ist das Ergebnis eher als Richtwert zu betrachten. Hier geht´s zum BMI-Rechner.

Was der Bauchumfang verrät

Zunehmend werden überschüssige Fettpolster am Bauch zur Beurteilung von behandlungsbedürftigem Übergewicht herangezogen. So sollte bei Frauen der Taillenumfang nicht über 80 Zentimetern liegen, bei Männern nicht über 94. Spätestens ab einem Wert von 88 Zentimetern bei Frauen beziehungsweise 102 bei Männern besteht ein erhöhtes Risiko für Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall. Ab einem BMI von 30 allerdings ist die Grenze zur Adipositas unabhängig vom Bauchumfang erreicht: Das Gewicht ist zu hoch. Man sollte abnehmen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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