KWS Saat erlöst mehr dank Frühverkäufen im Zuckerrübengeschäft

13.02.2025, 07:26

EINBECK (dpa-AFX) - Der Saatguthersteller KWS Saat hat im ersten Halbjahr die Geschäfte dank Frühverkäufen in der Sparte Zuckerrüben ausgebaut. Der Umsatz kletterte in den sechs Monaten Juli bis Dezember um 5,3 Prozent auf 417,2 Millionen Euro, wie das SDax-Unternehmen am Donnerstag in Einbeck mitteilte. Der saisontypische Verlust vor Zinsen und Steuern weitete sich hingegen von 102 Millionen auf 120,7 Millionen Euro aus. Das Management machte dafür unter anderem einen Sondereffekt aus dem Vorjahr verantwortlich, als der Verkauf des chinesischen Mais-Portfolios die Zahlen um 16 Millionen Euro aufgebessert hatte. Zudem erhöhten sich die Abschreibungen im Segment Gemüse. Ohne Sondereffekte habe das Bruttoergebnis zugelegt, allerdings gab die Firma auch mehr für Vertrieb und Verwaltung sowie Forschung und Entwicklung aus. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 (Ende Juni) bleibt bestehen.

t-online aktuell 13.02.2025

Unter dem Strich stieg der Verlust aus dem fortgeführten Geschäft von 102,7 Millionen ein Jahr zuvor auf nun 114,7 Millionen Euro. Bezieht man den Sonderertrag aus dem Verkauf des südamerikanischen Mais- und Sorghumgeschäfts mit ein, verringerte sich der Verlust je Aktie auf 0,25 Euro. Im Vergleichszeitraum hatte er noch bei 3,30 Euro gelegen./men/tih

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