Die als Beteiligungsgesellschaft im Bereich Distribution von IT-Produkten tätige tiscon AG hatte am 31. Juli 2009 beim Amtsgericht Gießen Insolvenzantrag gestellt. tiscon ist drohend zahlungsunfähig, hieß es in einer Mitteilung, da sie über keine vom Konzern unabhängigen Finanzierungsquellen verfüge und die vorhandenen Zahlungsmittel im Laufe der nächsten Zeit ausgehen würden. Das Amtsgericht Gießen hatte mit Beschluss vom 24. September 2009 über das Vermögen der Gesellschaft wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung das Insolvenzverfahren eröffnet. Am 28. Februar 2025 gab die Gesellschaft bekannt, dass sie vom Amtsgericht Gießen darüber informiert wurde, dass das Insolvenzverfahren nach Vollzug der Schlussverteilung aufgehoben worden ist. Die Reaktivierung sei über einen von der PVM Private Values Media AG gesponserten Insolvenzplan möglich geworden, hob der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft hervor.
Die als Beteiligungsgesellschaft im Bereich Distribution von IT-Produkten tätige tiscon AG hatte am 31. Juli 2009 beim Amtsgericht Gießen Insolvenzantrag gestellt. tiscon ist drohend zahlungsunfähig, hieß es in einer Mitteilung, da sie über keine vom Konzern unabhängigen Finanzierungsquellen verfüge und die vorhandenen Zahlungsmittel im Laufe der nächsten Zeit ausgehen würden. Das Amtsgericht Gießen hatte mit Beschluss vom 24. September 2009 über das Vermögen der Gesellschaft wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung das Insolvenzverfahren eröffnet. Am 28. Februar 2025 gab die Gesellschaft bekannt, dass sie vom Amtsgericht Gießen darüber informiert wurde, dass das Insolvenzverfahren nach Vollzug der Schlussverteilung aufgehoben worden ist. Die Reaktivierung sei über einen von der PVM Private Values Media AG gesponserten Insolvenzplan möglich geworden, hob der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft hervor.