Die Phoenix Solar AG war mit der Entwicklung, der Planung, dem Bau und der Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken befasst. Ferner wurde der Fachgroßhandel für Sonnenstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör betrieben. Mit Tochterfirmen auf drei Kontinenten hat das Unternehmen seit seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit mehr als 1,2 Gigawatt abgesetzt. Am 13. Dezember 2017 beantragte der Vorstand die Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Nach Ziehung von projektbezogenen Akkreditiven von rund 8 Mill. USD durch einen großen Kunden der US-Tochter Phoenix Solar Inc. sei die Phoenix Solar AG mit Erstattungsansprüchen der ausstellenden Banken in gleicher Höhe konfrontiert, hieß es. Dies übersteige die finanziellen Möglichkeiten und führe zur Zahlungsunfähigkeit. Anfang März 2018 wurde das Verfahren eröffnet. Am 24. Oktober 2018 teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein wesentlicher Teil des Vermögens verwertet worden sei.
Die Phoenix Solar AG war mit der Entwicklung, der Planung, dem Bau und der Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken befasst. Ferner wurde der Fachgroßhandel für Sonnenstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör betrieben. Mit Tochterfirmen auf drei Kontinenten hat das Unternehmen seit seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit mehr als 1,2 Gigawatt abgesetzt. Am 13. Dezember 2017 beantragte der Vorstand die Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Nach Ziehung von projektbezogenen Akkreditiven von rund 8 Mill. USD durch einen großen Kunden der US-Tochter Phoenix Solar Inc. sei die Phoenix Solar AG mit Erstattungsansprüchen der ausstellenden Banken in gleicher Höhe konfrontiert, hieß es. Dies übersteige die finanziellen Möglichkeiten und führe zur Zahlungsunfähigkeit. Anfang März 2018 wurde das Verfahren eröffnet. Am 24. Oktober 2018 teilte der Insolvenzverwalter mit, dass ein wesentlicher Teil des Vermögens verwertet worden sei.