Kerngeschäft der Intertainment AG ist der Handel mit Filmrechten von Spiel- und Zeichentrickfilmen sowie das Merchandising rund um die Zeichentrickfilme. Zudem war die Gesellschaft mit der USA-Intertainment, Inc. Auf dem Gebiet der Filmproduktion engagiert. Im Zentrum dieser Aktivitäten stand die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Arnold Kopelson, der Kassenschlager wie "Seven" oder "Platoon" produziert hat. Diese Zusammenarbeit wurde im Februar 2004 beendet, da die Produktion zu teuer war. Seit einem im Jahr 2000 aufgedeckten Budgetbetrug ist Intertainment in Rechtsstreitigkeiten aufgrund überhöhter Filmbudgets mit dem ehemaligen Partner Franchise Pictures und der Comerica Bank verwickelt; 2006 geriet das Unternehmen an den Rand der Insolvenz und das Geschäft kam zum Erliegen. Der Wiederaufbau des operativen Geschäfts begann 2016, ging aufgrund der Insolvenz eines Geschäftspartners jedoch nur schleppend voran.
Kerngeschäft der Intertainment AG ist der Handel mit Filmrechten von Spiel- und Zeichentrickfilmen sowie das Merchandising rund um die Zeichentrickfilme. Zudem war die Gesellschaft mit der USA-Intertainment, Inc. Auf dem Gebiet der Filmproduktion engagiert. Im Zentrum dieser Aktivitäten stand die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Arnold Kopelson, der Kassenschlager wie "Seven" oder "Platoon" produziert hat. Diese Zusammenarbeit wurde im Februar 2004 beendet, da die Produktion zu teuer war. Seit einem im Jahr 2000 aufgedeckten Budgetbetrug ist Intertainment in Rechtsstreitigkeiten aufgrund überhöhter Filmbudgets mit dem ehemaligen Partner Franchise Pictures und der Comerica Bank verwickelt; 2006 geriet das Unternehmen an den Rand der Insolvenz und das Geschäft kam zum Erliegen. Der Wiederaufbau des operativen Geschäfts begann 2016, ging aufgrund der Insolvenz eines Geschäftspartners jedoch nur schleppend voran.