Die Wurzeln der Einbecker Brauhaus gehen auf das Jahr 1378 zurück. Mit der Zusammenlegung einzelner Braurechte in 1794 entstand dann in Einbeck die Städtische Brauerei. 1967 wurde das Unternehmen eine Aktiengesellschaft und firmiert seither als Einbecker Brauhaus AG. 1969 stieg die Schultheiss Brauerei AG bei der Einbecker Brauerei ein. Drei Jahre später fusionierte diese dann mit der Dortmunder Union zu Brau & Brunnen, deren Mehrheitseigner 1997 eine private Investorengruppe um die Ender & Partner Vermögensverwaltung AG wurde. Die Einbecker Brauhaus produziert untergäriges Bier und alkoholfreie Getränke überwiegend für die Region Norddeutschland. Neben dem Einbecker Pils zählt auch das Einbecker Ur-Bock-Bier zum Sortiment. Seit 1988 gehören die Göttinger Brauhaus AG und seit 1997 die Martini Brauerei GmbH (Kassel) als Töchter zum Konzern. Der jährliche Bierabsatz betrug 2018 0,558 (Vorjahr: 0,575) Mill. Hl.
Die Wurzeln der Einbecker Brauhaus gehen auf das Jahr 1378 zurück. Mit der Zusammenlegung einzelner Braurechte in 1794 entstand dann in Einbeck die Städtische Brauerei. 1967 wurde das Unternehmen eine Aktiengesellschaft und firmiert seither als Einbecker Brauhaus AG. 1969 stieg die Schultheiss Brauerei AG bei der Einbecker Brauerei ein. Drei Jahre später fusionierte diese dann mit der Dortmunder Union zu Brau & Brunnen, deren Mehrheitseigner 1997 eine private Investorengruppe um die Ender & Partner Vermögensverwaltung AG wurde. Die Einbecker Brauhaus produziert untergäriges Bier und alkoholfreie Getränke überwiegend für die Region Norddeutschland. Neben dem Einbecker Pils zählt auch das Einbecker Ur-Bock-Bier zum Sortiment. Seit 1988 gehören die Göttinger Brauhaus AG und seit 1997 die Martini Brauerei GmbH (Kassel) als Töchter zum Konzern. Der jährliche Bierabsatz betrug 2018 0,558 (Vorjahr: 0,575) Mill. Hl.