Die Bank of America Corp. gehört zu den größten Finanzinstituten weltweit. Im Fokus stehen Privatanleger, Unternehmen jedweder Größe wie auch institutionelle Investoren. Das Geschäft deckt eine breite Palette von Finanzprodukten ab, angefangen beim herkömmlichen Bankgeschäft über das Investment Banking und Risikomanagement bis hin zum Asset Management. Die Bank ist in über 150 Ländern präsent, in 40 davon betreibt sie Zweigniederlassungen. Im Heimatmarkt USA verfügt das Geldhaus über ein dichtes Filialnetz, das vom Online-Banking abgerundet wird. Seit der Übernahme von Merrill Lynch in 2009 ist die Bank of America der größte Vermögensverwalter der Welt. Aufgrund dessen hat das Financial Stability Board sie auch zu den strengeren Kernkapitalquoten, die für "systemrelevante Banken" gelten, verpflichtet. Die Wurzeln der Bank reichen ins Jahr 1784 zurück, als die Massachusetts Bank gegründet wurde. Im Lauf der Jahre folgten zahlreiche Zukäufe wie etwa die LaSalle Bank oder FleetBoston.
Die Bank of America Corp. gehört zu den größten Finanzinstituten weltweit. Im Fokus stehen Privatanleger, Unternehmen jedweder Größe wie auch institutionelle Investoren. Das Geschäft deckt eine breite Palette von Finanzprodukten ab, angefangen beim herkömmlichen Bankgeschäft über das Investment Banking und Risikomanagement bis hin zum Asset Management. Die Bank ist in über 150 Ländern präsent, in 40 davon betreibt sie Zweigniederlassungen. Im Heimatmarkt USA verfügt das Geldhaus über ein dichtes Filialnetz, das vom Online-Banking abgerundet wird. Seit der Übernahme von Merrill Lynch in 2009 ist die Bank of America der größte Vermögensverwalter der Welt. Aufgrund dessen hat das Financial Stability Board sie auch zu den strengeren Kernkapitalquoten, die für "systemrelevante Banken" gelten, verpflichtet. Die Wurzeln der Bank reichen ins Jahr 1784 zurück, als die Massachusetts Bank gegründet wurde. Im Lauf der Jahre folgten zahlreiche Zukäufe wie etwa die LaSalle Bank oder FleetBoston.