Elterngeld berechnen - So einfach geht’s

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Elterngeld berechnen: So einfach geht’s

Das Elterngeld berechnen gibt den Familien Sicherheit, da die finanzielle Situation für die kommende Zeit geplant werden kann. Zudem gilt der Tipp, dass Sie diese Berechnung auch durchführen sollten, um einen Überblick über die tatsächlich gezahlte Leistung zu bekommen. Nur so können Sie feststellten, ob die Berechnung der Behörde rechtens ist oder ob größere Abweichungen auftreten. Doch wie viel steht Ihnen als Eltern eigentlich zu?

Das Elterngeld berechnen mit Lohnabrechnung

Längstens für einen Zeitraum von 14 Monaten können Sie das Elterngeld beantragen. Dabei darf ein Elternteil nicht länger als 12 Monaten für sich nutzen. In welcher Höhe das Elterngeld gezahlt wird, hängt vom bisherigen Einkommen ab. Jeder hat einen Anspruch von mindestens 300 Euro, aber in keinem Fall werden mehr als 1800 Euro pro Monat ausbezahlt. Für Elternteile, die bis zur Geburt oder zum Mutterschutz gearbeitet haben, werden 67 Prozent des bisherigen Nettolohns beim Elterngeld berechnen berücksichtigt. Um die Haushaltskasse bestmöglichst zu füllen gibt es den Tipp, dass Sie in Betracht ziehen sollten, ob der Elternteil mit dem geringeren Einkommen die Betreuung übernimmt.

Mögliche Einschränkungen beim Elterngeld berechnen

Da beim Elterngeld berechnen der Nettolohn eine entscheidende Rolle spielt, können Vorsorgeleistungen, welche vom Arbeitsgeber direkt an die Versicherung gezahlt werden, zu einer Minderung führen, da diese zu einem niedrigeren Nettoeinkommen führen. Wen Sie nebenbei arbeiten gehen, wird dieses Einkommen beim Elterngeld verrechnet und dadurch ebenso ein geringerer Betrag ausbezahlt. Da Mieteinkünfte und einmalige Einnahmen nicht berücksichtigt werden, gelten diese dabei als geheimer Tipp. Durch einen Elterngeldrechner, den sie online auf verschiedenen Finaznportalen finden, können Sie bereits jetzt die spätere Leistung feststellen.

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