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Weihnachtsgeschäft: Deutsche Post ruft Büropersonal zur Mithilfe im Versand auf


Mehr Pakete
Post: Büropersonal soll beim Versand helfen

Von afp, reuters, lw

01.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein DHL Logistikzentrum: In den kommenden Wochen erwartet die Deutsche Post deutlich mehr Sendungen.Vergrößern des Bildes
Ein DHL-Logistikzentrum: In den kommenden Wochen erwartet die Deutsche Post deutlich mehr Sendungen. (Quelle: Ralph Lueger/imago-images-bilder)

Wegen des Weihnachtsgeschäfts schnellt die Zahl von Paketen schon jetzt in die Höhe. Die Post reagiert – und wendet sich an Büroangestellte.

Die Deutsche Post ruft Büromitarbeiter auf, im anstehenden Weihnachtsgeschäft nach Möglichkeit auch in Verteilzentren und bei Zustellungen zu helfen. Das berichtete die "Rheinische Post" unter Verweis auf interne Aussagen des für Deutschland zuständigen Vorstandsmitglieds Nikola Hagleitner. Das Unternehmen erklärte demnach, die Post appelliere seit Längerem zu "Beginn des Starkverkehrs" an Kolleginnen und Kollegen aus den Büros, entsprechend auszuhelfen. Solche Einsätze seien aber stets freiwillig.

Die Post erklärte zudem, das Unternehmen mache "immer die Erfahrung", dass es "unseren Verwaltungskräften ein Bedürfnis ist, ihre Kolleginnen und Kollegen im Betrieb zu unterstützen".

"Signifikant" mehr Pakete im November und Dezember

Außerdem versuche der Konzern, gezielt Zusteller oder Mitarbeiter in Verteilzentren auch im Ausland zu rekrutieren, hieß es in dem Bericht. Die Post suche "auf allen Kanälen und mit Hochdruck zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" – vor allem für Zustellung, Sortierung und Verladung.

Spätestens ab Mitte November erwartet das Bonner Unternehmen einen "signifikanten Anstieg der Paket- und warentragenden Briefsendungen", hieß es Mitte Oktober in einer Mitteilung. Schnäppchentage wie der Black Friday (25. November) und der Cyber Monday (28. November) sowie die Festtage am Jahresende ließen die Bestellungen der Verbraucher sprunghaft in die Höhe schnellen.

Vor allem in den Bereichen Online-Apotheken, günstiger Mode und Unterhaltungselektronik sehe die Post im Vergleich zum Vorjahr einen Wachstumstrend.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen AFP und Reuters
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