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"Billiger, bunter, besser": Stiftung Warentest lobt das iPhone XR


"Billiger, bunter, besser"
Stiftung Warentest lobt das iPhone XR

Apples iPhone XS und XS Max strafte die Stiftung Warentest mit einem vernichtenden Urteil. Doch wie sieht es mit dem günstigeren iPhone XR aus? Laut Testbericht spricht nicht nur der Preis für das "Billig-iPhone".

08.11.2018|Lesedauer: 2 Min.
Von t-online, str
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"Billiger, bunter, besser" – so titelt die Stiftung Warentest in perfektem Dreiklang nach ihrem Test des neuen iPhone XR. Apple brachte das Smartphone als günstige Alternative zu den neuen Luxus-Modellen iPhone XS und XS Max als drittes und letztes auf den Markt.

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Günstiger und stabiler: Das neue iPhone XR überzeugt im Test von "Stiftung Warentest". (Quelle: stroeer-video)

Erste Tests fielen zwar wohlwollend aus. Dennoch fuhr Apple zuletzt die Produktion zurück. Offenbar bliebt die Zahl der Vorbestellungen und Verkäufe hinter den Erwartungen. Dabei hatte der iPhone-Konzern gehofft, mit der Billig-Variante sein Weihnachtsgeschäft deutlich anzukurbeln.

Immerhin: Die Stiftung Warentest kürt das 850-Euro-iPhone zum Preis-Leistungssieger in der aktuellen Reihe. Kein Wunder, schließlich kosten das iPhone XS und XS Max deutlich mehr: Die teuerste Ausführung treibt den Preis auf über 1.600 Euro.

Dabei ist der Kunde mit dem iPhone XR ausreichend gut bedient, findet die Stiftung Warentest. Die Ausstattung sei zwar weniger üppig als bei den Schwestermodellen. Das falle jedoch kaum ins Gewicht. Denn dafür überstand das Gerät den Falltest ohne Schaden.

In den Kernfunktionen kann das iPhone XR laut Testurteil in der Oberklasse mitspielen. Leistungstechnisch zähle das Gerät zu den "besten Handys, die wir 2018 getestet haben", schreiben die Autoren.

Das sind die größten Unterschiede zum XS und XS Max

Käufer eines iPhone XR müssen unter anderem Abstriche bei Arbeitsspeicher und Display-Qualität machen. Außerdem verfügt das günstige Modell über keine Doppelkamera, was die Möglichkeiten beim Fotografien laut Warentest einschränke. Die Tester werten die Unterschiede aber als unerheblich im Alltag.

Als Pluspunkt werden die sechs knalligen Farben genannt, was die Geräte als Lifestyle-Objekte interessanter macht. Die Schwestermodelle iPhone XS und XS Max sind optisch deutlich unauffälliger.

Verwendete Quellen
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