t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeDigitalAktuelles

Datenleck enthüllt: Mark Zuckerberg nutzt WhatsApp-Konkurrent Signal


Datenleck enthüllt
Mark Zuckerberg nutzt WhatsApp-Konkurrent Signal

Von t-online, jnm

06.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Mark Zuckerberg: Ein Datenleck enthüllt, dass der Facebook- und WhatsApp-Chef ein Signal-Konto hatVergrößern des Bildes
Mark Zuckerberg: Ein Datenleck enthüllt, dass der Facebook- und WhatsApp-Chef ein Signal-Konto hat (Quelle: Zuma Wire/imago-images-bilder)
News folgen

Erst vor einigen Tagen machte ein erneutes Datenleck bei Facebook Schlagzeilen. Unter den über 500 Millionen Datensätzen war offenbar auch eine Telefonnummer von Zuckerberg selbst – und die sorgt nun für eine peinliche Enthüllung.

Laut Facebook handelte es sich dabei zwar um Daten aus einem bereits älteren, bekannten Leck – doch nicht zuletzt für Facebook-Boss Mark Zuckerberg kam die Veröffentlichung wohl dennoch überraschend. Denn offenbar versteckte sich im Datenberg auch eine Handynummer von Zuckerberg selbst. Das war unter anderem dem Sicherheitsexperten Dave Walker aufgefallen, der sich die offenliegenden Daten etwas genauer angeschaut hatte:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Das allein dürfte schon ziemlich verheerend sein, sollte Zuckerberg die Nummer noch in Benutzung haben. Peinlicher allerdings ist, dass diese Nummer auch noch bei einem anderen Messenger-Dienst angemeldet ist – bei Signal. Ausgerechnet dieser Dienst wurde nach dem großen Aufschrei über die geänderten WhatsApp-Nutzungsbestimmungen von vielen Experten als bessere und sicherere Alternative zu WhatsApp empfohlen:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ob es sich bei dem Account um einen bloßen Testzugang handelt, der längst verwaist ist – oder ob Zuckerberg den Dienst vielleicht sogar regelmäßig nutzt, ist nicht bekannt. Klar ist nur, dass das jüngste Datenleck – trotz aller Abwiegelungsversuche durch das Unternehmen – als ziemlich peinlich in Erinnerung bleiben wird.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website