Nach bundesweiter Störung Telekom verschenkt Datenvolumen an Mobilfunkkunden
Als Entschuldigung für den bundesweiten Ausfall des Mobilfunknetzes verschenkt die Telekom 2 GB Datenvolumen. Dieses ist aber nur kurzzeitig verfügbar. Wie Sie an das Gratisvolumen kommen, erfahren Sie hier.
Nachdem am Dienstag deutschlandweit massive Störungen im Telekomnetz aufgetreten sind, will sich das Unternehmen für den Ausfall entschuldigen und schenkt Mobilfunkkunden zusätzliches Datenvolumen.
Die 2 GB Highspeed-Volumen sind jedoch nur bis zum 28. Februar verfügbar. Wer davon profitieren möchte, muss schnell sein, denn das Angebot sowie das Extravolumen verfallen zum Monatsende.
So lösen Sie das Gratisvolumen ein:
- Die "MeinMagenta: Handy & Festnetz"-App öffnen (sollten Sie diese noch nicht installiert haben, kann diese im Google Play Store oder Apple App Store heruntergeladen werden).
- In der App mit dem Telekom-Login anmelden.
- Auf der Startseite auf den Button "Ihr Geschenk ansehen" und anschließend auf "Geschenk einlösen" klicken.
- Jetzt werden die 2 GB Gratisvolumen automatisch gutgeschrieben und stehen zur Verfügung.
Auf der offiziellen Aktionsseite der Telekom erfahren Sie auch, welche Tarife von der Aktion ausgenommen sind.
Massive Netzstörung am Dienstag
Hintergrund für die Aktion ist der bundesweite Ausfall der Telekommunikationsdienstleistungen des Unternehmens. Am Dienstag gab es mehrere Stunden lang eine drastische Störung des Mobilfunknetzes, die zu Fehlern bei Telefonaten, SMS und dem Surfen im Internet geführt hat.
Auf dem Portal "allestoerungen.de" gingen bereits Dienstagvormittag Hunderte Meldungen aus ganz Deutschland ein. Dort berichteten Nutzer dann, dass sie seit Stunden keine Anrufe mehr tätigen könnten, weder über das Mobilfunknetz, noch über Festnetz.
Laut offiziellen Angaben führte ein interner Software-Fehler zu der großflächigen Störung. Diese wurde dann im Verlauf des Dienstagabends beziehungsweise in der Nacht vollständig behoben. Bei Anbietern wie Congstar, die das gleiche Netz wie die Telekom nutzen, kam es ebenfalls zu Ausfällen.