"Was für ein Unsinn" Wiesbaden-"Tatort" sorgt für Spott bei den Zuschauern
Am Sonntag war Ulrich Tukur als Felix Murot an der Ermittlerreihe. Der Kommissar bekam es mit einer unheimlichen Familie und gleich vier Morden zu tun. Im Netz sorgte der "Tatort" trotzdem für Erheiterung.
"Was für ein Unsinn", "Den 'Tatort' kannste dir nicht mal schön saufen" oder "Für einen 'Tatort' zu wenig Handlung und zu viele nichts bringende Dialoge". So lauten einige der Meinungen zum neuesten Sonntagskrimi mit Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) aus Frankfurt.
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Der "Tatort: Murot und das Prinzip Hoffnung" konnte viele Zuschauer nicht so ganz in den Bann ziehen. Dabei war die Geschichte durchaus spannend. Drei Menschen, die nichts miteinander zu tun hatten, wurden auf die gleiche Art und Weise ermordet: durch einen Schuss ins Genick. Kriminalhauptkommissar Felix Murot bekam jeweils am Tag des Mordes einen mysteriösen Hinweis zugesandt.
Lars Eidinger brilliert als Paul Muthesius
Seine Ermittlungen führten ihn und Assistentin Magda Wächter (Barbara Philipp) zur Familie Muthesius. Zu der gehörte auch Lars Eidinger in seiner Rolle als Paul Muthesius. Vor allem der Theaterstar war es, der bei Twitter für etliche erheiternde Tweets sorgte.
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Eidinger ist im "Tatort" kein seltener Gast. Erst kürzlich war er erneut in seiner wiederkehrenden Rolle des Kai Korthals zu sehen. Dort agierte er als gruseliger Gegenspieler von Klaus Borowski (Axel Milberg). Auch im neuen Murot-Krimi präsentierte sich Eidinger wieder in einer vielschichtigen Rolle.
Am kommenden Sonntag sind die Kollegen aus Dortmund an der Reihe. Im "Tatort: Masken" haben es Peter Faber (Jörg Hartmann) und Martina Bönisch (Anna Schudt) mit einem toten, erst 28-jährigen Polizeihauptkommissar zu tun.
- ARD: "Tatort: Das Prinzip Hoffnung" vom 21. November 2021
- Twitter: Reaktionen zum Hashtag "Tatort"