Ärger im "Promi Big Brother"-Weltall Jörg Draeger: "Paco ist für mich gestorben"
Nach einer Diskussion bei einer Aufgabe und einem Umzug ohne Abschied hat Jörg Draeger endgültig genug von Paco Steinbeck. Der Kultmoderator will den Superhändler nicht mehr wiedersehen.
Von Anfang an hatten Jörg Draeger und Paco Steinbeck ihre Differenzen. Immer wieder gerieten die beiden in den vergangenen Tagen aneinander. Auch in Folge 17 von "Promi Big Brother" kommt es zum Clinch zwischen dem "Geh aufs Ganze"-Star und dem "Superhändler"-Darsteller.
Die Bewohner des Big Planets mussten gemeinsam überlegen, welchem Promi nach dem TV-Experiment die steilste Karriere blühen wird. Jörg und Paco waren da unterschiedlicher Meinung. Als der 46-Jährige nach der Ansicht des Moderators fragte, sagte der: "Sei doch nicht immer so aggressiv."
Paco zeigte sich irritiert, doch sein Mitbewohner ließ nicht locker. "Ach Mensch, hör doch auf! Du hast schon wieder so eine Körpersprache. Lass es doch einfach", so Jörg. Im Sprechzimmer wetterte der 75-Jährige weiter: "Für Paco gibt es keine Diskussion. Für Paco gibt es eine Ansage, Befehl und Gehorsam, so ungefähr. Wenn man dagegen dann noch anredet, dann rastet er geradezu aus."
"Den würde ich jetzt nicht wiedersehen wollen"
Auch am Abend herrschte zwischen den beiden noch immer dicke Luft. Als Paco dann auch noch vom Big Planet zurück auf die Raumstation ziehen musste und sich nicht bei Jörg verabschiedete, eskalierte die Situation für den Moderator. "Also jetzt ist er für mich gestorben", sagte er. "Den würde ich jetzt nicht wiedersehen wollen."
Paco scheint es ähnlich zu gehen. Zurück auf der Raumstation spricht der Superhändler mit Papis Loveday über das, was gerade auf dem Big Planet passiert ist. Jörg würde ihm immer wieder sagen, dass er aggressiv sei. Darauf habe er keinen Bock mehr. "Ich kann es nicht mehr hören", so der 46-Jährige. " Mittlerweile weiß ich, wie Jörg tickt."
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