Moritz Parger gibt Auskunft Silbereisens "Traumschiff"-Bruder geht nicht mehr an Bord
Florian Silbereisen traf im Dezember während seines "Traumschiff"-Einsatzes auf Joko Winterscheidt – seinen filmischen Bruder. Der erklärt nun, wieso er nicht noch einmal an Bord gehen würde.
Die Kombination aus Winterscheidt und Silbereisen sorgte am 26. Dezember 2019 und auch noch am Folgetag für viel Buzz in den sozialen Netzwerken. So schrieb Comedian Micky Beisenherz damals: "Joko Winterscheidt tritt als Bauchredner auf. Auf Silbereisens Traumschiff. Und Harald Schmidt muss zusehen. Als Sarah Lombardi beiden spontan den Arsch rettet. Wenn ich mir heute vor dem Schlafengehen Crack in die Shisha stopfe, werde ich deutlich weniger Absurdes träumen."
Doch so wie es aussieht, wird es zu einem erneuten Aufeinandertreffen der beiden "Traumschiff"-Brüder Max und Moritz Parger nicht kommen. Wie Joko in seinem Podcast "Alle Wege führen nach Ruhm" berichtet, sei zwar mit dem ZDF über ein Wiedersehen diskutiert worden, doch er habe Bedenken. Winterscheidt möchte nicht mehr mit Dingen in Verbindung gebracht werden, die zu viel CO2 ausstoßen – deshalb sei er "auf einem Kreuzfahrtschiff falsch".
Dennoch ließ der ProSieben-Moderator noch eine Option offen: Wenn ein Treffen mit Florian Silbereisens Figur an Land stattfinden würde und dies in die "Traumschiff"-Story passe, sei es für ihn kein Problem: "Da habe ich voll Bock drauf. Aber nochmal aufs Schiff würde ich nicht gehen", so der 41-Jährige.
2019 habe Joko noch anders über CO2 gedacht
Warum er vor einem Jahr, als er an den Dreharbeiten zur ZDF-Sendung teilnahm, noch einen anderen Blick auf die Umstände hatte, begründet er ebenfalls: "Zu dem Zeitpunkt war ich im Kopf noch nicht so weit und habe es gerne gemacht."
Wie Winterscheidt es schon damals bekräftigte, betont er auch diesmal wieder, wie erfreulich die Zusammenarbeit mit dem Ex von Helene Fischer gewesen sei: "Es war eine mega Erfahrung", so Joko.
- Podcast "Alle Wege führen nach Ruhm"
- Instagram-Profil von Joko Winterscheidt