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Harry Schulze tot: Sat.1-Imbisstester verstarb überraschend mit 59 Jahren


Herzinfarkt im Jahr 2016
Sat.1-Imbisstester Harry Schulz mit 59 Jahren verstorben

Von t-online, sow

Aktualisiert am 06.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Harry Schulz: Bei Sat.1 war er als Imbisstester unter anderem im Frühstücksfernsehen aktiv.Vergrößern des Bildes
Harry Schulz: Bei Sat.1 war er als Imbisstester unter anderem im Frühstücksfernsehen aktiv. (Quelle: imago images / Future Image)
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Vor drei Jahren erlitt der vor allem aus dem "Sat.1-Frühstücksfernsehen" bekannte Harry Schulz einen Herzinfarkt. Jetzt ist der Imbisstester im Alter von 59 Jahren überraschend verstorben.

Ob Insektenschokolade, Cheeseburger-Suppe oder Döner-Eis: Harry Schulz probierte für das "Sat 1-Frühstücksfernsehen" diverse kulinarische Skurrilitäten. Jetzt ist der Hamburger mit 59 Jahren verstorben. Das berichtet das RedaktionsNetwerk Deutschland (RND) und beruft sich dabei auf familiäre Kreise. Die "Hamburger Morgenpost" bestätigte die Info inzwischen – über die genauen Todesumstände ist bislang allerdings nichts bekannt.

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Vor zwei Tagen postete der gebürtige Hamburger noch einen Beitrag auf seinem Instagram-Account. Dort zeigte sich der 59-Jährige bester Laune auf der Charity-Veranstaltung "Mehr als eine warme Mahlzeit". Einen Tag später, so berichtet es RND, soll Schulz tot aufgefunden worden sein.

Gesundheitliche Probleme begleiteten ihn seit 2016

Erst vor drei Jahren erlitt Harry Schulz einen Herzinfarkt und lag danach mehr als zwei Wochen im Koma. "Ich war auf Hilfe angewiesen und habe mich tierisch dafür geschämt", erzählte der gebürtige Eimsbütteler kürzlich der "Hamburger Morgenpost" in einem Interview. Nach einer Reha kämpfte er sich wieder zurück und war zuletzt auch wieder im Fernsehen aktiv. Im "Frühstücksfernsehen" von Sat.1 testete er wie gewohnt kulinarische Spezialitäten und skurrile regionale Gerichte.


Harry Schulz wuchs in Hamburg auf. Der von Sat.1 gerne als "waschechter Hamburger Jung'" bezeichnete Restaurantfachmann verdiente sein Geld ursprünglich als Werbedesigner und gründete eine Agentur. Später verkaufte er diese und machte mit dem Geld den Hamburger Imbiss "Lütt'n Grill" auf.

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