Verzweifelter Heckenschütze Zuschauer leiden mit "Tatort"-Bösewicht Milan Peschel
Die Kommentare zum "Tatort" aus Hamburg lesen sich größtenteils positiv. Neben dem immer besser eingespielten Ermittlerduo Möhring und Weisz war es vor allem der Antagonist Milan Peschel, der überzeugen konnte.
Im neuen "Tatort: Querschläger" mussten die Kommissare Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und Julia Grosz (Franziska Weisz) einen Heckenschützen überführen, der einen Lkw-Fahrer erschießt und schließlich komplett die Kontrolle verliert. Vor allem der verzweifelte Vater Steffen Thewes, gespielt von Milan Peschel, hat die ARD-Zuschauer überzeugt. Sein Kind in "Querschläger" leidet an einer seltene Krankheit, deren Heilung nur eine 300.000 Euro teure Operation in den USA verspricht – viele Kommentatoren in den sozialen Netzwerken leiden mit.
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Die Reaktionen bei Twitter zum gestrigen Krimi gibt es hier im Überblick:
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Aber es gab auch Kritik. Vor allem die Dramaturgie des Krimis geriet dabei unter Beschuss. So sei dem Fall durch die Motiv-Täter-Konstruktion von vornherein die Spannung entzogen worden:
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Insgesamt überwiegen aber die positiven Bewertungen und Kommentare. Am besten illustriert dies ein Blick unter die Umfrage des "Tatort"-Accounts auf Twitter – dort sammeln sich zwar auch negative Stimmen, diesmal ist der Tenor jedoch für einen traditionell aufgeladenen Social-Media-Furor noch sehr ausgewogen.
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- Twitter-Hashtag: #Tatort