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RTL: Neuer Sender VOXup startet ab Dezember im Free-TV – Spin-off von Vox


Start schon im Dezember
RTL gründet jetzt einen neuen Sender

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 26.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Matthias Dang, Geschäftsführer Ad Alliance (l.) und Stephan Schäfer, Geschäftsführer Inhalte & Marken: Sie sind mitverantwortlich für den neuen Sender der Mediengruppe RTL.Vergrößern des Bildes
Matthias Dang, Geschäftsführer Ad Alliance (l.) und Stephan Schäfer, Geschäftsführer Inhalte & Marken: Sie sind mitverantwortlich für den neuen Sender der Mediengruppe RTL. (Quelle: MG RTL D / Rolf Otzipka)

Die Mediengruppe RTL bringt einen neuen Fernsehsender an den Start. Dabei handelt es sich um ein Spin-off von Vox. Neben bekannten Eigenproduktionen wird auch eine beliebte Serie aus den 1990er-Jahren dort gezeigt.

Der neue Sender VOXup startet am 1. Dezember, wie die Mediengruppe RTL nun in einer Pressemitteilung bekannt gab. Es ist "ein Spin-off des besonders bei Frauen erfolgreichen Senders Vox", heißt es dort.

"Erweiterte Schaufenster populärer Vox-Formate"

Außerdem meldet das Kölner Unternehmen: "Auf dem Programm stehen erweiterte Schaufenster populärer Vox-Formate wie 'Das perfekte Dinner' oder 'Shopping Queen', hochwertige US-Fictionserien und bereits zum Start Eigenproduktionen."

Comeback von "Ally McBeal"

Auch die Kultserie "Ally McBeal" kommt zurück. Hinter dem Sender steckt ein neues Vermarktungsmodell mit dem Motto: "Enge Verzahnung mit dem Muttersender". Inhalte-Chef Stephan Schäfer erklärte in der Pressemeldung: "Es ist die richtige Zeit für einen neuen Fernsehsender."

Für Werbekunden sei das neue Konzept eine Premiere: "Erstmals im deutschen TV-Markt werden die Werbeinseln eines linearen Senders mit einem weiteren linearen Sender konsequent gekoppelt. Somit laufen bei VOX und VOXup zeitgleich dieselben Werbespots."


VOXup befinde sich derzeit noch im Lizensierungsverfahren und werde vom Senderchef Oliver Schablitzki verantwortet, der bereits für NITRO und RTLplus zuständig ist. Weiterhin wurde erklärt, dass der Sender zunächst über den Astra-Satelliten verbreitet werde und die Mediengruppe eine Verbreitung in Kabel- und IPTV-Netzen anstrebt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung Mediengruppe RTL
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