"Das Ding des Jahres" Darum regen sich Zuschauer über die Kochblume auf
Bei der Erfindershow "Das Ding des Jahres" stellte Armin Harecker seine geniale Kreation vor: eine Kochblume. Was bei der Jury und vielen Fans gut ankam, sorgt bei manchen Zuschauern für Ärger.
Der 73-Jährige präsentierte der Jury, bestehend aus Topmodel Lena Gercke, Moderator Joko Winterscheidt, Onlinesexshop-Gründerin Lea-Sophie Cramer und Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog, seine Erfindung. Es handelt sich dabei um einen Überkoch- und Spritzschutz für Töpfe und Pfannen. Der ist nicht nur praktisch und vermeidet Schmutz, sondern sieht auch noch super aus. Eigentlich also die perfekten Voraussetzungen für "Das Ding des Jahres", doch manche haben trotzdem etwas zu meckern.
"So einen Überkochschutz gibt es doch schon"
Via Twitter lassen sich nun nämlich viele Zuschauer über die Kochblume aus. "So einen Überkochschutz aus Gummi gibt es doch schon", beschwert sich ein Nutzer auf der Plattform. "Warum kenne ich die Kochblume schon seit Jahren", schreibt ein anderer. "Weiß ProSieben, dass es diese Kochblume schon seit Jahren bei QVC gibt? Genau unter dem Namen?", will noch eine andere Person wissen.
Eine Zuschauerin hinterfragt die gesamte Idee der Sendung: "Verstehe ich das Konzept von 'Das Ding des Jahres' richtig? Erfindung muss entweder schon 10 bis 15 Jahre alt oder in mindestens 3 anderen Erfindersendungen des letzen Jahres gewesen sein?"
Die Twitter-Reaktionen
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Die Zuschauerreaktionen sprechen also eine eindeutige Sprache.
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30 Jahre lang dachte Armin Harecker übrigens darüber nach, wie er die Sauerei von überkochenden Flüssigkeiten in Töpfen verhindern kann. Die Kochblume sei die Rettung und sie passe auch auf alle Töpfe. Finden auch die Jury und das Publikum top und schicken den Bayer ins Finale.
- "Das Ding des Jahres" vom 13. März 2019