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"Tatort" aus Münster: 2019 kommen drei neue Folgen


Fans dürfen gespannt sein
Drei neue Münster-"Tatorte" im kommenden Jahr

Von dpa, t-online, lc

Aktualisiert am 14.11.2018Lesedauer: 1 Min.
So kennen sie die Fans: Axel Prahl (als Kommissar Frank Thiel) mit Jan Josef Liefers (als Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne).Vergrößern des Bildes
So kennen sie die Fans: Axel Prahl (als Kommissar Frank Thiel) mit Jan Josef Liefers (als Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne). (Quelle: imago-images-bilder)

2018 flimmerte nur ein einziger Münster-"Tatort" über die Mattscheibe. Im kommenden Jahr können sich die Fans des Ermittler-Duos dafür gleich auf drei neue Folgen freuen.

"Für 2019 sind drei 'Tatorte' aus Münster geplant – einer im Frühjahr, voraussichtlich im März, und zwei im Herbst/Winter", bestätigte eine Sprecherin des zuständigen Westdeutschen Rundfunks (WDR) der dpa. Einen dieser Fälle mit Kommissar Thiel und Professor Boerne (Axel Prahl und Jan Josef Liefers) lässt der WDR seit Dienstag und noch bis 13. Dezember drehen, wie es in einer Mitteilung weiter heißt.

"Dann steht der Mörder vor der Tür"

In dem Film mit dem Arbeitstitel "Dann steht der Mörder vor der Tür", der kurz vor Weihnachten spielt, "meldet sich ein mysteriöser Anrufer und behauptet, Kommissarin Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) in seiner Gewalt zu haben".

In einem anderen bereits im September und Oktober gedrehten Fall mit dem Arbeitstitel "Spieglein, Spieglein" wird morgens eine Tote gefunden, die Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) zum Verwechseln ähnlich sieht. Es bleibt nicht die einzige Leiche, die einen Doppelgänger zu haben scheint, hieß es damals in einer Mitteilung. "Thiel und Boerne sind sich einig: Hier ist ein Serienmörder am Werk. Hat er es am Ende auch auf sie abgesehen?"


Der einzige Münster-"Tatort" des Jahres 2018 mit dem Titel "Schlangengrube" war am 27. Mai im Ersten zu sehen. Mit im Schnitt 12,16 Millionen Zuschauern handelt es sich um den meistgesehenen ARD-Sonntagskrimi.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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