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Zum journalistischen Leitbild von t-online."Tatort"-Tops und Flops Diese Krimis haben Ihnen gar nicht gefallen
Das ganze Jahr über haben Sie abgestimmt. Welcher "Tatort" war zum Fürchten und welcher genau richtig? Hier kommen die fünf besten und die fünf schlechtesten "Tatort"-Filme des Jahres 2017.
Dieser Artikel ist Teil unseres Jahresrückblicks. Hier finden Sie alle unsere Jahresrückblicke und Ausblicke auf 2018.
"Babbeldasch!" Verstehen Sie nicht? So ging es wohl vielen Zuschauern, als sie den "Tatort" aus Ludwigshafen anschauten. Eine Dreiecksbeziehung und eine Kommissarin, die den Fall im Schlaf, oder vielmehr im Traum löste, das war den meisten einfach zu viel. Und dann auch noch dieser Dialekt.
Der "Tatort" mit Ulrike Folkerts aus dem Januar landete auf dem letzten Platz in der t-online.de-Umfrage. Die meisten von Ihnen bewerteten den Film mit der Schulnote sechs. Dabei war das Drehbuch eigentlich sehr innovativ. Filmemacher Axel Ranisch traute sich nämlich, die Schauspieler ohne ausformulierte Dialoge einfach mal machen zu lassen. Angekommen ist dieses Konzept dann aber wohl eher nicht.
Viel besser funktioniert hat da der Wien-"Tatort" mit dem Titel "Schock". Ein Junge, der per Stream im Internet emotionslos erzählte, dass er gerade seine Eltern umgebracht hat und auch sich selbst töten werde, bewegte die Zuschauer. Eine schreckliche Geschichte, die aber für eine gute Bewertung sorgte, für die t-online.de- Leser sogar die beste des Jahres.