"Global Gladiators"-Finale Lilly Becker schließt Scheidung von Boris nicht aus
"Global Gladiators" ging am Donnerstagabend nach sechs Wochen in die letzte Runde. Über 4000 Kilometer haben die Stars am Ende ihrer Afrika-Tour zurückgelegt. Und wie fast immer sorgte auch in der Final-Folge der ProSieben-Show Lilly Becker für Aufsehen. "Global Gladiator" wurde aber ein anderer Promi.
Lilly Becker scheint nach Wochen im Container mit den Nerven am Ende. Ein banales Gespräch über eine Kaffeemaschine brachte die Frau von Boris Becker dazu, über ihre Ehe nachzudenken. Oliver Pocher erzählte, dass er keine Kaffeemaschine habe während Nadine Angerer ausplauderte, dass ihre Freundin ihr oft eine Tasse ans Bett bringe.
"Ob wir das schaffen?"
Für Lilly schien das ein Reizthema zu sein. "Wirklich? Niemand bringt mir...“ Dann brach sie den Satz ab. Als Nadine Angerer schließlich weiter über ihre Beziehung sprach, wurde Lilly nachdenklich. "Mal gucken, ob Magda das nach 13 Jahren immer noch macht. Wir sind ja erst im vierten Jahr“, so Angerer. Lilly daraufhin: "Ich bin jetzt acht Jahre verheiratet. Ob wir das schaffen?" Damit schien sie die fünf Jahre zu meinen. Diese fehlen ihr noch zu 13 Jahren Ehe. Doch das Model ging noch weiter.
"Aber du würdest dich nie von ihm scheiden lassen, oder?", fragt Nadine Angerer schließlich. "Ich weiß nicht. Sag' niemals nie", platzt es aus Lilly heraus. Der Spruch hat definitiv gesessen und lässt Raum für Spekulationen, wie es um die Ehe des Promi-Paares steht.
Lilly kämpft um Anerkennung
In jedem Fall scheint die 41-Jährige um Anerkennung zu kämpfen: "Sollte ich 'Global Gladiators' gewinnen, dann soll der Pokal aber größer sein als der Wimbledon- oder US-Open-Pokal von Boris. Größer als seine Grand-Slam-Pokale. Dann hätte sich die ganze Scheiße wenigstens gelohnt.“
Mit diesem Gedanken musste sie sich jedoch nicht lange beschäftigen, denn nicht Lilly, sondern Oliver Pocher wurde Global Gladiator. In einem spektakulären Wettkampf über den Victoriafällen setzte sich der Komiker gegen Lilly durch. Ziel war es, den Gegner öfter von einer Plattform zu stoßen. Pocher siegte haushoch.