Sex-Talk im Dschungelcamp Dieses Fell bringt Kaders Hormone in Wallung
In puncto Fortpflanzung haben sich die Dschungelcamper bislang eher handzahm, wenn nicht sogar prüde präsentiert. Da trifft es sich gut, dass zumindest Kader Loths Hormone inzwischen in Wallung geraten. Nämlich dann, wenn sie sich dem unwiderstehlichen Anblick von Markus Majowskis üppiger Brustbehaarung ausgesetzt sieht.
Ausgerechnet die mit einer ausgewachsenen Berührungsphobie ausgestattete Hanka Rackwitz beklagte am achten Camp-Tag zurecht, dass es dieses Jahr im Dschungel "gefühlsmäßig relativ flach" zugeht. "'La Familia' will noch nicht mal Sex miteinander (...). Dabei muss sie doch an ihren Fortbestand denken."
"Heute stehe ich auf so Markus-Typen"
Allerdings hatte Hanka die Rechnung ohne Kader gemacht, die ausgiebig über ihren früheren Faible für muskulöse Dreamboys à la Camp-Kollege Marc Terenzi schwadronierte, um schließlich klar zu stellen, für welche Kerle ihr Herz als Mittvierzigerin inzwischen schlägt.
"Heute sehe ich den Marc hier rumrennen, und das interessiert mich überhaupt nicht. Heute stehe ich auf so Markus-Typen (...), mit Bäuchlein und mit Haaren. Ich mag behaarte Männer. Wie ein Affe. Das erregt in einem so viele Phantasien. Frauen wissen, was ich meine. Ich weiß nicht, was passiert, wenn wir hier wochenlang leben."
Fragt sich nur, ob Markus dieses Statement eher als Kompliment, als Avance oder als unverhohlene Sex-Androhung zu verstehen hat - wobei letzteres wohl am wahrscheinlichsten ist. Denn wie Kader ebenfalls ausplauderte, kommen im Camp so langsam ihre "Hormone in Wallung": "Ich beobachte sogar die Brusthaare von Markus. Keine schlechte Partie", schwärmte sie.
Nach dem Liebes-technisch bislang durchweg flauen Dschungelcamp verspricht Kaders Offenbarung zumindest für die zweite Woche jede Menge Spannung und knisternde Erotik.