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Promi Big Brother 2016: Jessica Paszka feiert Schmuse-Pool-Party


Jessica, Ben und Co.
Geht da bald was? Schmuse-Pool-Party bei Promi Big Brother

Von t-online
Aktualisiert am 11.09.2016Lesedauer: 1 Min.
Ben Tewaag, Jessica Paszka und Frank Stäbler haben Spaß im Pool.Vergrößern des Bildes
Ben Tewaag, Jessica Paszka und Frank Stäbler haben Spaß im Pool. (Quelle: Screenshot Sat.1)

Jessica Paszka spielt im Promi-Big-Brother-Haus fröhlich das Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel. Hat sie eben noch mit Prinz Marcus geschmust, kommen jetzt Frank Stäbler und Ben Tewaag zum Zug. Die Männer ließen es sich nicht nehmen, die langhaarige Schönheit im Pool richtig nass zu machen.

Während die heiße Ex-Bachelor-Kandidatin zunächst im Bad ihren fast nackten Allerwertesten vor dem Spiegel eifrig hin- und herdrehte und damit natürlich die Blicke aller anwesenden Männer auf sich lenkte, nutzte Schwerenöter Mario Basler die Gunst der Stunde und klapste ihr einmal herzhaft auf denselben.

Mit Ben Tewaag im Pool

Das wiederum rief Ben Tewaag und Frank Stäbler auf den Plan, die johlend im Pool lagen und die langhaarige Schönheit nun zu sich lockten und mit ein paar Tricks in die warmen Fluten ziehen wollten. Auch wenn Jessica sich zunächst zierte, landete sie natürlich doch im Wasser. Und während Frank lachend die Flucht ergriff, hatte der Sohn von Uschi Glas sichtlich Spaß mit der überrumpelten Jessica.

"Sie will jedermanns sexy Bunny sein!"

Trotzdem wird klar, dass der Satz von der inzwischen rausgewählten Dolly Dollar über ihre jüngere Konkurrentin immer offensichtlicher wird: "Sie will jedermanns sexy Bunny sein. Aber langsam muss sie mal ihr Hirn einschalten." Mal sehen, wie lange Jessica die wilden Spielchen mitmacht.

Stephen Dürr fliegt raus!

Eine große Überraschung gab es übrigens bei der Kandidaten-Rauswahl: Zur Überraschung aller Bewohner musste Stephen Dürr gehen. Obwohl er mit seinen Kollegen und Mitbewohnern im Haus gut zurecht kam, war er dem Publikum wohl zu langweilig und unauffällig. Und das wird natürlich gnadenlos abgewatscht. Tschüß, Stephen!

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