"Alles was zählt" RTL lässt 18 Bus-Insassen den Serien-Tod sterben
Radikaler Neuanfang für die RTL-Soap "Alles was zählt": Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass Erik Schulte (Alexander Wüst) am Tag seiner Hochzeit in den Tod stürzt, haben die Drehbuchautoren für die Folge am 28. Januar 2015 ein noch weitaus dramatischeres Ereignis vorgesehen. Ein Bus mit Tänzerinnen und Tänzern der "Steinkamp Dance Factory" wird schwer verunglücken und 18 Menschen mit in den Tod reißen.
Wie "rtl.de" berichtet, wollen in der Folge 20 Tanzbegeisterte einen Platz an der Steinkamp-Akademie ergattern. Die meisten werden angenommen und so herrscht auf dem Rückweg ausgelassene Stimmung im Bus. Bis der Fahrer plötzlich am Steuer zusammenbricht und der Bus außer Kontrolle gerät. Er droht, einen Hang hinunterzustürzen.
Nur zwei Überlebende
Fast alle Insassen sterben den Serien-Tod, nur zwei können gerettet werden. Ein herber Verlust für die Tanz-Akademie, die auf einen Schlag alle Tänzer verliert. Kein Wunder, dass das Busunglück somit einen Neuanfang für das Steinkamp-Zentrum und die gesamte Serie markiert. Denn in Zukunft werden laut "rtl.de" neue "Helden" geboren und eine neue Sportart wird im Mittelpunkt von "Alles was zählt" stehen.
Noch nie so viele Tote auf einmal
Tragische Unglücke gehören zum Serienalltag - was die "Alles was zählt"-Autoren sich aber hier ausgedacht haben, ist für eine RTL-Soap einzigartig. Noch nie gab es derart viele Todesfälle in einer einziger Folge.