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Hexen, Vampire und Dämonen | Das wurde aus den "Buffy"-Stars


Hexen, Vampire und Dämonen
Das wurde aus den "Buffy"-Stars

t-online, mth

22.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Die Stars aus "Buffy" (v.li.): Nicholas Brendon ("Xander"), Anthony Head ("Giles"), Charisma Carpenter ("Cordelia"), Sarah Michelle Gellar ("Buffy"), David Boreanaz ("Angel"), Alyson Hannigan ("Willow") und Seth Green ("Oz")Vergrößern des Bildes
Die Stars aus "Buffy" (v.li.): Nicholas Brendon ("Xander"), Anthony Head ("Giles"), Charisma Carpenter ("Cordelia"), Sarah Michelle Gellar ("Buffy"), David Boreanaz ("Angel"), Alyson Hannigan ("Willow") und Seth Green ("Oz") (Quelle: Picture Alliance/Mary Evans Picture Library)
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"Buffy" ist Kult. Die zwischen 1997 und 2003 produzierte TV-Serie ließ sich in kein Genre einordnen und lieferte einen hochunterhaltsamen Mix aus Horror, Fantasy, Teeniedrama, Humor und Superheldencomic. Ihrem Erfinder Joss Whedon ("Marvel's The Avengers") ebnete sie den Weg zum Hollywoodruhm. Und aus ihren Darstellern machte sie - zumindest vorrübergehend - Stars. Was aus Buffy, Xander, Willow und Co. geworden ist, das erfahren Sie in unserer Foto-Show.

Einen Horrorstreifen, der den Ansprüchen des Genres genügt und gleichzeitig als Komödie und ernstzunehmender Teeenagerfilm funktionierte, wollte Whedon zu Beginn der 90er Jahre auf den Weg bringen. Außerdem sollte ganz Horror-untypisch ein Mädchen die Heldin werden. Sein Drehbuch zu "Buffy" verfilmte schließlich die Regisseurin Fran Rubel Kuzui. Allerdings wurde der Film mit Kristy Swanson in der Hauptrolle ein Flop. Die Idee war für Whedon dennoch nicht gestorben.

Als der damals noch junge Sender "The WB" (heute: "The CW") nach Konzepten für eigen produzierte TV-Serien suchte, schlug Whedons große Stunde. Als Produzent nahm er die Zügel selbst in die Hand und drehte für geringes Geld die nur zwölf Episoden umfassende erste Staffel ab.

Hausgemachte Effekte und unbekannte Darsteller

Mit hausgemachten Spezialeffekten und unbekannten Darstellern schienen die Erfolgsaussichten nicht sonderlich groß. Die unverbrauchten, sympathischen Gesichter, die komplexe Mythologie der Rahmenhandlung und die vielen subkulturellen Bezüge sorgten allerdings schnell dafür, dass "Buffy" über eine nicht übermäßig große aber sehr treue Fan-Gemeinde verfügte.

Als "The WB" nach fünf Staffeln zögerte, die Serie weiter zu produzieren, wechselte "Buffy" zur Konkurrenz "UPN", wo die beiden finalen Seasons gezeigt wurden. Nach insgesamt 144 Episoden in sieben Staffeln war dann im Jahr 2003 Schluss. Sowohl Joss Whedon als auch Hauptdarstellerin Sarah Michelle Gellar wiesen Ermüdungserscheinungen auf und wollten sich nun anderen Projekten zuwenden. Als Comicserie werden die Abenteuer von Buffy aber bis heute fortgesetzt.

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